Wer sich gewundert hat, wie ein Prometheus - Dunkle Zeichen-Sequel größtenteils auf die Heldin des Originals verzichten kann, erhält nun eine Begründung. Die Kostümdesignerin Janty Yates arbeitet seit Jahren mit Ridley Scott zusammen und tut dies auch bei Alien: Covenant. Sie hat in einem Interview verraten, dass das Sequel des Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt-Prequels zehn Jahre nach Prometheus spielen wird. Das passt zu jüngeren Berichten, Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) werde in Alien: Covenant nicht mehr die Hauptfigur sein.

Collider fragte Janty Yates über ihre Arbeit an Ridley Scotts Der Marsianer - Rettet Mark Watney aus und schloss mit Fragen zu Alien: Covenant. Dabei meinte sie, Covenant werde "zehn Jahre in der Zukunft nach Prometheus" spielen. Wie /Film anmerkt, ermöglicht dieser Schritt einen Soft-Reboot der Reihe, der sich der Heldin entledigt, die Geschichte neu startet, aber mit Michael Fassbender als Android David ein bekanntes Gesicht beibehält. Ihm zur Seite steht im Alien-Universum diesmal Katherine Waterston. Die Schauspielerin feierte ihren Durchbruch in Inherent Vice - Natürliche Mängel und wird neben Eddie Redmayne 2016 im Harry Potter-Spin-off Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind Blockbuster-Luft schnuppern, bevor sie auf unheimliche Wesen aus einer fremden Welt trifft.

Alien: Covenant startet im Oktober 2017 in den Kinos. Seinen Titel trägt das Prometheus-Sequel dank des biblisch betitelten Kolonistenschiffes Covenant (Bund), das ein vermeintliches Paradies im All entdeckt, aber stattdessen in eine düstere, gefährliche Welt gerät. Viel mehr ist über die Handlung von Alien: Covenant allerdings noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen.

Alien: Covenant spielt 10 Jahre nach Prometheus

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