Gestern abend wurde der Bayerische Filmpreis in München vergeben. Heute werden allerorten die Gewinner des zweitwichtigsten deutschen Filmpreises genannt. Als Bester Film wurde Kirschblüten – Hanami von Doris Dörrie ausgezeichnet. Auch der Hauptdarsteller Elmar Wepper bekam einen Pierrot. Als Beste Schauspielerin erhielt Martina Gedeck die Auszeichnung für ihre Rolle in Meine schöne Bescherung. Regisseur Fatih Akin kann sich über den Preis für die Beste Regie freuen. Als Bester Kinder- und Jugendfilm wurde Haende weg von Mississippi und als Bester Dokumentarfilm Am Limit bedacht. Sehr gleichmässig und gerecht verteilt schüttete das Bayerische Ministerium die hochdotierten Preise aus, weitere Gewinner sind Liebesleben, Am Ende kommen Touristen, Shoppen, Ein fliehendes Pferd, Absurdistan.
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Claudia Keller und Veronika Rall vom Tagesspiegel haben die Biographie über Tom Cruise gelesen: Das Buch trägt Züge einer schnell auf den Markt geworfenen Skandalpublikation. Matthias B. Krause fragt sich im Tagesspiegel, warum Scientology das Werbevideo des Schauspielers mit aller Macht verbannen will – Weil es seine Persönlichkeit authentisch zeigt? Andrea Köhler schreibt in der Neuen Züricher Zeitung ebenfalls über den Scientology-Titan.
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Samstag ist Interview- und Porträt-Tag. Im Gespräch mit Vanity Fair spricht Hollywood-Star Julia Roberts über Familienglück, Mitleid für Britney Spears und ihren Wunschpräsidenten. Alexander Gorkow von der Süddeutschen Zeitung spricht mit Helen Mirren über ihr turbulentes Leben als Glamrock-Tussi und ihren Konservatismus von heute. Jörg Häntzschel von der Süddeutschen Zeitung unterhält sich mit Stephen King und Regisseur Frank Darabont über ihren neuen Film Der Nebel und beide gestehen, wovor sie sich immer noch fürchten. Christine Wahl porträtiert im Spiegel die Schauspielerin Birgit Minichmayr, die aktuell im Film Fallen ihre introvertierte Seite zeigt.
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Thomas Richter freut sich auf telepolis für die deutschen Entwickler, die in diesem Jahr den Technik-Oscar gewonnen haben. Wir berichteten bereits im Filmspot vom 11. Januar 2008.
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Fritz Göttler von der Süddeutschen Zeitung und Daniel Kothenschulte in der Frankfurter Rundschau kommentieren die umstrittende Altersfreigabe für Keinohrhasen.
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Das deutsche Filmerbe verschwindet. Was dagegen getan werden kann, sagt Rainer Rother, Direktor des Filmmuseums Berlin, im Interview mit Ralf Schenk in der Berliner Zeitug.
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Meike Kolodziejczyk von der Frankfurter Rundschau besuchte das 14. “Africa Alive”-Festivals in Frankfurt und lobt den Eröffnungsfilm African Paradis.
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Beim Mobile Film Festival kommt es auf die Idee an und nicht so sehr auf die technische Ausführung, behauptet Gregor Wildermann im Spiegel.

Der Film-Ticker des Tages

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