Star Wars: Battlefront erregt die Gemüter, und zwar in alle möglichen Richtungen. Während viele Fans es kaum noch abwarten können, sich in die Multiplayer-Schlachten zu stürzen und sich auf das Star Wars-Feeling freuen, werden auch viele Unkenrufe laut: Battlefront sei nur ein Battlefield mit Star Wars-Skins, die Maps viel zu klein und sowieso ist es total doof, dass es keine Raumschlachten gibt und die AT-ATs nicht frei bewegt werden können.

Die Ansprüche und Erwartungen an ein Spiel könnten kaum größer sein. Kein Wunder also, dass sich die Entwickler aus dem Hause DICE vor der Aufgabe gefürchtet haben. (via: Guardian)

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Als wir gebeten wurden, das zu machen, waren wir wirklich verängstigt. Wir dachten, nein, das ist zu furchteinflößend.

Und wir hatten genug in unserer Pipeline, um in der Lage zu sein, nein zu sagen. Aber andererseits schreit unser Herz ja! Weil du natürlich ein Star Wars-Spiel machen willst. Wir dachten uns also, okay, wir legen einfach los und werden es schon hinkriegen.

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DICE tut gut daran, sich nicht allzu sehr auf die Kritik im Vorfeld einzulassen. Sie haben in jedem Fall einen schweren Stand und werden es wohl kaum jedem Star Wars-Fan, jedem Multiplayer-Shooter-Fan, jedem Battlefront-Fan und jedem Fan der Battlefield-Reihe recht machen können. Der Druck muss unvorstellbar sein, der auf dem Team lastet. Denn ihr Star Wars-Spiel ist der erste große Titel dieser Art, seitdem Disney die Marke erworben hat.

Höchstwahrscheinlich wird der Erfolg von Star Wars: Battlefront auch darüber entscheiden, wie mit zukünftigen Star Wars-Spielen umgegangen wird. Wollen wir hoffen, dass die Angst seitens DICE unbegründet war und uns ein fantastisches Spiel ins Haus steht.

Hättet ihr auch Angst oder zumindest Respekt vor solch einer Aufgabe gehabt?

DICE hatte Angst vor Star Wars: Battlefront

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