Einig dürften wir uns inzwischen alle sein, dass uns aktuell wöchentlich neueste Horrorstreifen im Found Footage-Stil erreichen. Wir werden bombardiert von den Wackelfilmchen, die sich die verschiedensten Themenbereiche, welchen man sich für einen Found Footage-Film ausdenken kann, vornehmen. In Hangman sehen wir diesmal nichts Paranormales, sondern wir erleben, wie eine Familie sich dem Terror eines Eindringlings beugen muss, der sie jede Nacht heimlich im trauten Haus heimsucht. Terror trifft auf Horror und das im Stile von Paranormal Activity. Dürfte und kann funktionieren, da es sich diesmal um eine reale Person handelt und um keine unsichtbare Gestalt. Fans dürfen also aufhorchen und abwarten.
Synopse: Als Familie Miller aus dem Urlaub zurückkehrt, müssen sie feststellen, dass in
ihr Haus jemand eingebrochen ist. Nachdem alle mit angepackt haben, das Chaos zu beseitigen, hoffen alle Familienmitglieder, mit ihrem normalen Leben fortfahren zu können.
Keiner ahnt, dass der Einbruch nur der Anfang eines längeren Martyriums ist.
So manch einer dürfte sich immer noch fragen, was und welche Idee kann man denn noch in einen Found Footage-Film verarbeiten? Regisseur Adam Mason (Broken), der schon einige Horrorstreifen produziert hat, lässt sich nun mit Hangman auf eine andere Thematik ein, allerdings bleibt das Prinzip des Found Footage ziemlich dasselbe. Als Schauspieler sehen wir Jeremy Sisto, den man aus anderen Projekten wie The Other Side of the Door
kennt.
Warten wir einmal wieder ab, ob uns dieser Found Footage-Film enttäuscht oder uns doch überrascht.
Wann und wie uns Hangman in Deutschland erreicht, ist leider noch nicht bekannt.