Der Brite Idris Elba, der sich mit seiner Darbietung in den Serien The Wire und Luther als Charakterdarsteller etablierte, hat sich inzwischen auch im Kino einen Platz in der ersten Reihe verdient. Elba glänzt mittlerweile in populären Blockbustern, etwa als Heimdall in Thor, oder auch in anspruchsvollen Dramen wie Mandela: Der lange Weg zur Freiheit. In Keine gute Tat hingegen verkörpert der vielseitige Mime den gerade erst gewaltsam entflohenen Häftling Colin, der scheinbar ohne Not in das Haus einer zweifachen Mutter (Taraji P. Henson) eindringt, deren Mann zu dem Zeitpunkt verreist ist. Warum Colin sich genau dieses Haus ausgesucht hat, das lässt auch der rasante erste Trailer zum Thriller noch im Dunkeln. Hier könnt ihr euch aber einen ersten Eindruck von der eindringlichen Leistung Elbas stibitzen.
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Was wir wissen, ist nur, dass die Hausbesitzerin Terri Staatsanwältin ist und möglicherweise maßgeblichen juristischen Einfluss auf Colins Vergangenheit hatte. Der Trailer stellt hier noch verschiedene Ansätze zur Verfügung. Erwarten können wir aber wahrscheinlich einen schnellen Thriller auf engstem Raum im Stile von Panic Room, in dem die Motivationen der Figuren stets rochieren. Die inszenatorischen Fäden hatte dabei Luther-Regisseur Sam Miller in der Hand, der seinen Lieblingsdarsteller Elba für die Darstellung des komplizierten Hauptcharakters engagierte. In den deutschen Kinos startet No Good Deed dann am 20. November diesen Jahres.
Wird Idris Elba auch die Rolle des rücksichtslosen Einbrechers authentisch verkörpern können?