Mein erstes Mal ... mehrmals hintereinander

04.07.2011 - 08:50 Uhr
Und täglich grüßt das Murmeltier...mehrmals hintereinander
Columbia/Moviepilot
Und täglich grüßt das Murmeltier...mehrmals hintereinander
In unserer neuen Reihe Mein erstes Mal … blicken wir aus ganz persönlicher Sicht auf prägende Seherlebnisse. Manchmal sind die Erlebnisse sogar so prägend, dass wir ein zweites Mal nachschauen müssen.

Manche Filme sind wirklich gut und andere sind einfach episch. So unglaublich episch, dass ihr den Film sogar ein zweites Mal in den DVD-Player schmeißen müsst oder ein weiteres Mal ins Kino geht. Vielleicht habt ihr auch eine Lieblingsszene oder einen Lieblingsschauspieler, den ihr einfach immer wieder sehen wollt. Kennt ihr Filme, bei denen sich ein richtiges Suchtpotential entwickelt hat?

Natürlich kann ein zweites Mal auch immer ganz andere Gründe haben. Vielleicht habt ihr irgendwann die Hälfte eines Filmes verschlafen und musstet ihn deswegen noch einmal gucken? Vielleicht war euch auch der Mindfuck von Christopher Nolan in Memento zu wild für euch?! Teilt eure Erlebnisse mit uns und berichtet von eurer ersten multiplen Erfahrung!

Julia wollte den Penis ein weiteres Mal sehen
Wer sich mein erstes Mal durchlesen möchte, den warne ich an dieser Stelle vorsichtshalber vor einem Spoiler. Ich musste mir das erste Mal einen Film zweimal ansehen, nach dem Ende von Fight Club. David Fincher hat mich mit seinem Twist so verwirrt, dass ich erstmal ein bisschen rekonstruieren musste. Glücklich geflasht ging ich bei wiederholtem Anschauen auf die Suche nach dezenten Tyler Durden-Hinweisen, wie zum Beispiel den schweinischen Bildern, die im Kino eingeblendet werden.

Afrika verleitet zur Mehrfach-Sichtung
Vier Woche Serekunda (Gambia) waren eine harte Zeit. Erst recht, weil ich nur zwei Bücher mit hatte und drei DVDs den Weg in den Compound fanden. Eine langweilige Tier-Doku, der obligatorische Bob Marley-Konzertmitschnitt und – hört! hört! – die Alien-Invasion Independence Day. Seitdem kenne ich den Film in- und auswendig, weil zu jeder Zeit – wenn es denn Strom gab – der Streifen den zahlreichen Besuchern gezeigt werden musste. Gefühlte 30 Mal durfte ich zuschauen. Heute denke ich: Es hätte schlimmer kommen können.

Sarah bekam nicht genug von Kirk und Picard
Früher war ich ein glühender Trekkie und Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert meine liebste Star Trek-Serie. Deshalb war ich hin und weg, als Star Trek VII – Treffen der Generationen anlief. Picard auf der großen Leinwand! Und Data! Mit Kirk! Ich konnte davon nicht genug bekommen und ging in drei aufeinander folgenden Wochen im Kino an Bord der Enterprise D. Den Abschluss meines ganz persönlichen Star Trek-Jahres bildete dann im damaligen Sommer ein Besuch in der Berliner Waldbühne. Damals zeigten sie dort noch Open Air-Kino. So flogen die beiden Captains für mich nochmal unter freiem Himmel mit Kartoffelsalat.

Nils liebt die flotte Musik aus Grease
Ja, das Schlusslied aus Grease finde ich toll, und ich schäme mich auch nicht, das zu schreiben. Ich habe es zeitweise in Dauerschleife gehört und es ist mein erstes Mal mehrmals hintereinander gewesen! Ja, das Schlusslied aus Grease finde ich toll, und ich schäme mich auch nicht, das zu schreiben. Ich habe es zeitweise in Dauerschleife gehört und es ist mein erstes Mal mehrmals hintereinander gewesen! Ja, das Schlusslied aus Grease finde ich toll, und ich schäme mich auch nicht, das zu schreiben. Ich habe es zeitweise in Dauerschleife gehört und es ist mein erstes Mal mehrmals hintereinander gewesen! Ja, das Schlusslied aus Grease finde ich toll, und ich schäme mich auch nicht, das zu schreiben. Ich habe es zeitweise in Dauerschleife gehört und es ist mein erstes Mal mehrmals hintereinander gewesen!

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