Er ist wieder da. Brennend, brutal und ohne Erbarmen macht Nicolas Cage wieder als Ghost Rider in Ghost Rider 2: Spirit of Vengeance die Straßen (un)sicher. Neben seinen umstritteren letzten Filmen, wie Duell der Magier oder dem eher gefloppten Ghost Rider, stieg er für uns erneut auf’s Motorrad, da dieses Mal niemand geringeres, als die Action-Profis Mark Neveldine und Brian Taylor (Crank und Crank 2: High Voltage) den Regiestuhl übernahmen. Würde der Teufel alle Filme dieser Welt zerstören und Cage könnte nur einen einzigen retten, so würde er seine Seele für Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum verkaufen. Eine Gemeinsamkeit, die er mit Tom Hanks teilt (das Interview dazu findet ihr hier). Und das deutsche Kino kennt er auch! Er würde sogar mal gerne mit Tom Tykwer drehen, den er nicht nur für sehr attraktiv hält, sondern über dessen Film Lola rennt er heute noch spricht.

Einige Jahre ist es her, dass Ex-Stuntman Johnny Blaze einen Pakt mit dem Teufel schloss und von einem Feuerdämon beseelt wurde. Dieser verwandelte ihn in den Ghost Rider – ein unkontrollierbares, brennendes Skelett, welches auf einem Motorrad durch die Nacht jagte. Um sich nicht mehr zu verwandeln und die Kontrolle über seinen Körper zu behalten, hat sich Blaze mittlerweile zurückgezogen. Als die Armee des Teufels den zehnjährigen Danny, welcher über besondere Kräfte verfügt, entführt, bleibt ihm keine andere Wahl, als erneut den inneren Dämon zu aktivieren. Nur er steht zwischen der Armee des Teufels und dem Untergang der Welt, wie wir sie kennen.

Ghost Rider: Spirit of Vengeance startet bei uns am 23.02. im Kino. Wir wünschen ein feuriges Vergnügen!

Nic Cage würde gern mal mit Tykwer drehen

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