Am Sonntag ging Staffel 3 von The Walking Dead bei AMC zu Ende, während Game of Thrones in eine neue Season startete. Die Zuschauer in den USA belohnten beide Serien mit Rekordzahlen. So schaffte es The Walking Dead zum Abschluss auf 12,4 Millionen Zuschauer. Die Zombieserie war in der Herbst-/Winter-Saison damit die erfolgreichste Show in der werberelevanten Zielgruppe und schlug Quotenhits wie Modern Family und The Big Bang Theory. (L.A. Times)
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Obwohl The Walking Dead am Sonntag in direkter Konkurrenz zu Game of Thrones lief, sollten wir im Hinterkopf behalten, dass der Premium-Kabelsender HBO weitaus weniger verbreitet ist als der Basic-Cable-Anbieter AMC. So kam Game of Thrones am Sonntag auf die Rekordzahl von 4,4 Millionen Zuschauern (Variety), die das Season Finale von Staffel 2 (4,2 Millionen) noch einmal übrtrumpfte. Die erste Episode der ersten Staffel hatte noch 2,2 Millionen Zuschauer angelockt. Alle Ausstrahlungen der Folge am Sonntag zusammengezählt, kommt Game of Thrones sogar auf 6,7 Millionen.
The Walking Dead konnte eine ähnlich starke prozentuale Steigerung hinlegen. Wie Cinemablend herausstellt, begann die Zombieserie in ihrer ersten Staffel mit 5,35 Millionen Zuschauern. Heute fährt sie regelmäßig das Doppelte ein. In der werberelevanten Zielgruppe zwischen 18 und 49 Jahren kam das Season-Finale auf beachtliche 8,1 Millionen Zuschauer.