Im Jahr 2002 kam mit Scooby-Doo der erste Realfilm um den titelgebenden Hund in die Kinos. Mit einem Umsatz von mehr als 275 Millionen US-Dollar schlug er sich dabei mehr als gut, was eine Fortsetzung namens Scooby Doo 2: Die Monster sind los zur Folge hatte. Diese konnte allerdings nicht an die Umsatzzahlen des ersten Films heranreichen, weshalb Warner Bros. einen dritten Film gar nicht erst drehte. Doch 12 Jahre nach dem ersten Film möchte Warner Bros. die Scooby-Doo-Reihe nun wieder aufleben lassen und plant, wie Deadline exklusiv berichtet, ein Reboot der Reihe um den sprechenden Hund.

Viel mehr als diese Information hat Deadline nicht in Erfahrung gebracht. Fest steht nur, dass ein Newcomer namens Randall Green das Drehbuch schreiben wird. Ihn hat Warner Bros. bereits verpflichtet. Als Produzent wird Charles Roven seine Arbeit aufnehmen. Roven hat bereits die zwei Scooby-Doo-Filme aus den 2000er Jahren für Warner Bros. produziert und wird sich nun auch dem Reboot widmen. Mit welcher Geschichte uns Warner Bros. unterhalten wird, steht ebenso wenig fest wie die Schauspieler, welche wir zu Gesicht bekommen werden und wer den Film inszenieren wird.

In den Filmen von 2002 und 2004 haben Sarah Michelle Gellar, Freddie Prinze Jr., Matthew Lillard und Linda Cardellini die vierköpfige Spürnasen-Truppe gespielt. Bereichert wurde die Gruppe durch das fünfte Mitglied, einen animierten Hund namens Scooby-Doo, der in den Originalen von Neil Fanning gesprochen wurde. Beide Filme wurden von Raja Gosnell inszeniert, das Drehbuch schrieb jeweils James Gunn.

Wann mit dem Reboot im Kino zu rechnen ist, wurde von Warner Bros. nicht bekannt gegeben.

Was sagt ihr zu einem Scooby-Doo-Reboot? Habt ihr darauf gewartet oder kann sich Warner Bros. den Film schenken?

Warner Bros. plant Scooby-Doo-Reboot

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