Die besten Dramen ab 12 Jahre aus Deutschland

  1. AU (1986) | Drama
    Shaka Zulu
    7.2
    13
    4
    Drama mit Edward Fox und Robert Powell

    Seine Untertanen nannten ihn respektvoll "den großen Elefanten": Zulu-König Shaka (1787 - 1828) schaffte es Anfang des 19. Jahrhunderts in kürzester Zeit, die vielen verschiedenen, teilweise untereinander zerstrittenen Stämme seiner Heimat im heutigen Südafrika zusammenzuschweißen. Shaka Zulu wurde zu einer mythischen Führerfigur, die noch heute von der schwarzen Bevölkerung verehrt wird. Die Serie beginnt 1823 in Kapstadt - zu einer Zeit, als Shaka Zulu den Gipfel seiner Macht bereits erklommen hatte. Der britische Gouverneur, Lord Charles Somerset, fürchtet um die Sicherheit der englischen Kolonie. Da kommt ein junger Lieutenant nach Kapstadt und entwickelt einen Plan, um auf friedlichem Wege mit den Zulus ins Gespräch zu kommen.

  2. HU (2002) | Biopic, Drama
    7.5
    10
    Biopic von Max Gallo mit Christian Clavier und Isabella Rossellini

    Im Jahre 1816 ist Napoleon Bonaparte 47 Jahre alt. Einst Herrscher über Europa, lebt er nun auf der kleinen Atlantikinsel Sankt Helena als Gefangener der Engländer. Dort, in der Verbannung, hat Napoleon mehr Zeit als jemals zuvor in seinem Leben. Zeit genug, um auf seinen Schwindel erregenden Aufstieg und seinen abgrundtiefen Fall zurückzublicken.

  3. ES (2000) | Drama
    6.6
    8
    2
    Drama von Victor Hugo mit Gérard Depardieu und Christian Clavier

    Les Misérables – Gefangene des Schicksals ist eine Mini-Serie, die 2000 produziert wurde. Gérard Depardieu ist darin in der Rolle des Jean Valjean zu sehen.

  4. US (1982) | Kriegsserie, Drama
    ?
    7
    2
    Kriegsserie mit Jeffrey Frank und Gedeon Burkhard

    1933 in einer deutschen Kleinstadt. Die Freunde Hartmut Keller und Hans Möckmann besuchen beide die 5. Klasse. Hartmuts Vater ist ein Sozialdemokrat, von Beruf Musiker und zur Zeit arbeitslos. Die Familie leidet finanzielle Not und hält sich mit privaten Musikunterricht über Wasser. Familie Möckmann geht es wesentlich besser. Hans Vater, ein früher recht erfolgsloser Rechtsanwalt, ist schon lange Nationalsozialist. Er wird nun zum Ortsgruppenleiter der NSDAP. Im Keller der Möckmanns finden regelmäßig die Heimatabende des "Jungvolkes" statt. Hartmut ist fasziniert und tritt gegen den Willen seiner Eltern in die Hitlerjugend ein. Er wandelt sich über die Jahre zum skupellosen Nazi.