Die besten Serien mit Claude Brulé

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Claude Brulé
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Beste
  1. FR (1981) | Drama
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    Drama mit Bernard Giraudeau und Anne Canovas

    In der Bretagne herrscht im Sommer 1789 eine Hungersnot. Der Baron von Brécheville gehört zum verarmten Landadel und lebt mit seinem 24-jährigen Sohn Mathieu, seinem 18-jährigen Sohn Francois und seiner 17-jährigen Tochter Sophie in einem düsteren Schloss. Nicht weit vom Familiensitz der Bréchevilles entfernt bewohnt der wohlhabende und liberal gesinnte Arzt Dr. Malahougue zusammen mit seiner Frau Catherine, seiner Nichte Judith und seinem Neffen Wilhelm ein großes und helles Haus. Das Schicksal führt Mathieu und Judith zusammen, und sie verlieben sich ineinander. Doch durch die französische Revolution und die Einstellung ihrer Familien zerschlägt sich das Glück der beiden. Der Baron zwingt Mathieu, die reiche Anne von Rouello zu heiraten und eine verzweifelte Judith zurückzulassen. Auch die politischen Ereignisse spitzen sich zu: In Paris hat Mathieu die fehlgeschlagene Flucht des Königs unterstützt und muß das Land verlassen. Anne, die mittlerweile schon ein Kind erwartet, hofft ebenso auf ein Lebenszeichen ihres Mannes wie Judith. Doch die schweren Zeiten sind noch längst nicht vorbei: Malahougue verläßt die Jakobiner und unterschreibt damit sein eigenes Todesurteil. Um ihre Familie zu retten, willigt Judith ein, den ihr verhassten Nicolas zu heiraten - den Schwager Mathieus, der sich der Revolution angeschlossen hat. Nicolas stellt Mathieu eine tödliche Falle, um den Rivalen endgültig loszuwerden.

  2. FR (1979) | Drama
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    Drama von Heinrich Mann mit Jean Barney und Henri Virlojeux

    Frankreich 1563. Protestanten und Katholiken kämpfen im Namen des Glaubens um Land und Macht. An der Spitze der Protestanten rüstet Heinrich von Navarra gegen Paris, die Katholiken und gegen die mächtige Rivalin seiner Mutter: Katharina de Medici, Königin von Frankreich. Sie bietet ihm die Hand ihrer Tochter Margot als Zeichen der Versöhnung, doch die Hochzeit endet mit einem Blutbad. Heinrich überlebt die Bartholomäusnacht, wird aber im Louvre wie ein Gefangener gehalten. Erst nach vier Jahren gelingt ihm die Flucht. Fünfmal wechselt er seinen Glauben, er kämpft und taktiert. Er will das Feld nicht denen überlassen, die kein Gewissen besitzen und keine Menschlichkeit. Als Katharinas jüngster Sohn D'Alençon an der Blutkrankheit stirbt, ist D'Anjou der letzte Spross des Königsgeschlechts. Doch die Tage des Königs Heinrich III. sind gezählt. Als er ermordet wird, besteigt Heinrich von Navarra den Thron als Heinrich IV. Margot hofft nun, an der Seite ihres Mannes über Frankreich herrschen zu können. Aber Heinrich setzt beim Papst die Annullierung seiner Ehe durch. Er möchte die von ihm geliebte Gabrielle zur Königin erheben. Die Hochzeit findet jedoch nicht mehr statt; Gabrielle wird von seinen Feinden vergiftet. Mit dem Tod seiner Geliebten erlischt in Heinrich jedes Gefühl. Er hält sich für schuldig an ihrem qualvollen Ende. Aus Gründen der Staatsräson heiratet er die reiche Italienerin Marie de Medici. Als Marie einen Thronerben geboren und ihre Machtposition am Hofe gefestigt hat, beauftragt sie einen Attentäter: Heinrich IV. stirbt am 15. Mai 1610 durch zwei Messerstiche.