DaJackel - Kommentare

Ich bin mit falschen Erwartungen ins Kino gegangen. Nach einem Zeitsprung von 28 Jahren hätte ich mir gewünscht, mehr darüber zu erfahren, was sich in dieser Zeit alles verändert hat. Stattdessen bleibt der Film in vielen Punkten vage und lässt einiges offen.

Manche Handlungselemente wirken merkwürdig oder sogar unlogisch. Ein Beispiel ist die Figur von Dr. Kelson. Zuerst wird geheimnisvoll verschwiegen, warum im Wald ein Feuer brennt. Später stellt sich heraus, dass es einfach nur ein freundlicher, wenn auch leicht verschrobener Mann war. Dieser Spannungsaufbau wirkt rückblickend eher unnötig.

Auch das Militär wirft Fragen auf. Aus dem Vorgänger ist bekannt, dass alles unter Quarantäne steht. Wieso werden plötzlich Soldaten gejagt? Einer von ihnen hilft später sogar Spike und seiner Mutter. Und selbst er sagt, dass er und alle anderen auf der Insel unter Quarantäne stehen. Das passt nicht richtig zusammen.

Am Ende wird Spike von dem inzwischen erwachsenen Jungen vom Anfang gerettet. Doch wie genau hängt dieser mit der Handlung zusammen? Und was hat es mit seiner Clockwork Orange Truppe auf sich? Diese Fragen bleiben unbeantwortet und lassen das Ende eher verwirrend als zufriedenstellend wirken.

Hätte nie gedacht, dass Tom Hardy sich zu so einem Schrott einverstanden erklärt. Die Gage war vermutlich eher als Schmerzensgeld gedacht. Der Film wirkt als hätte man den Werksstudenten mit dem Praktikanten allein gelassen.

War von den ersten beiden Folgen begeistert, allerdings ist die Ähnlichkeit der Folgen zu groß. Irgendwie nicht abwechslungsreich genug.

Nachdem ich den Film gesehen habe, muss ich unbedingt eine Videothek finden, wo man die Serie ausleihen kann. Fand den Anime ganz gut.

War mit einer geringen Erwartung in den Film gegangen und wurde positiv überrascht.

Für Leute die Models als Agenten sehen wollen bestimmt eine tolle Serie. Daher eher was für die RTL Zuschauergeneration.

Als Kind mochte ich die erste Fassung von V und freute mich dementsprechend auf die Neuverfilmung. Die Story und die Effekte sind einfach schlecht.

Ich mochte die Serie so lange, bis ich wußte, dass es kein natürliches Serienende gibt. Einfach zu große Sprünge in den letzten Folgen.

Falls eine Message dahinter gesteckt hat, so kam sie bei mir nicht wirklich an. Wenn es darum geht, möglichst viel Brutalität und Tabubrüche komprimiert zu zeigen, haben sie es meiner Meinung nach geschafft. Das ist das erste Mal, dass ich dachte, der Film hätte auch etwas "entspannter" gemacht werden können.

Scheint als hätte man nicht mehr das Geld für gute Kritiken übrig gehabt. Schön wenn es bei "Source Code" auch so gewesen wäre.

Ich schau mir den Film auf jeden Fall trotzdem an.

Im Trailer hat man quasi den Film in Kurzfassung gesehen. Nach der Einleitung kam praktisch der Schluss.

Toy Story 3

Eine nette Geschichte über Freundschaft und Abenteuer. Die lustigsten Scenen waren leider schon aus dem Trailer bekannt, was mich persönlich etwas gestört hatte, da ich mit einer anderen Erwartungshaltung an den Film herangegangen war. Den Film sollte man zumindest einmal gesehen haben.

Der Kinobesuch war ein Reinfall. Hätte besser warten sollen, bis er in die Videothek kommt.

Zum Sonntags nachmittags im Kino ansehen, fand ich den schon okay. In meinem Bluray-Regal findet er allerdings keinen Platz.

Ich muss sagen, ich fand den Film ganz Ok. Aber noch einmal ansehen würde ich mir den nicht. Das Thema ist nicht neu -klar- und wurde schon X Mal verfilmt. Diesesmal halt nur in Hochglanz. Arte oder ZDF zeigen solche Film öfters, nur halt von unbekannten kleinen Regisseuren und wahrscheinlich nicht auf einem Roman basierend.

Ich fand ihn ganz gut, allerdings nur das erste Mal. Nachdem man weiß wer bzw. was dahintersteckt ist der Film nicht mehr so spannend.

Ein echter 20 Min. Film. 10 Min. Anfang und 10 Min. Ende geschaut. War das Geld in der Videothek meiner Meinung nach nicht Wert.

Für einen regnerischen Sonntag ganz ok.