KurtMankell - Kommentare
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Alle Kommentare von KurtMankell
wow…so eine mitreißende Serie. Klar…sehr subjektiv…um es vorweg zu nehmen: meine Favoriten bislang waren „24“, „Alias“, „Jack Ryan“ und ähnliches…also ziemlich Action-lastig. Aber hier war alles anders…
Die Charaktere, insbesondere Berlin, Tokio, Professor, Alicia uva. waren mir so sympathisch, dass ich deren Verlauf einfach weiter verfolgen wollte.
Bis zur letzen Folge einfach Sau-spannend…schade , dass des vorbei ist.
Fast nie bin ich bei einem Film sprachlos...jetzt ist es passiert...Terror, Angst und keine Hoffnung auf ein gutes Ende. Der Film ist dermaßen spannend, macht aber gleichzeitig wütend und ich war traurig. Aber man ist zum Zuschauen verdammt und kann nichts tun. Zum Ende habe ich geheult...
Aufgrund persönlicher Empfehlung hatte ich - ohne groß nachzulesen - ne Richtung "Olympus has fallen" erwartet, was mir gefallen hätte. Aber nein...nicht ansatzsweise ging es dahin, kein Hollywood-Hero, nichts schön geredet...war halt krass.
Tolle Schauspieler, insbesondere Dev Patel war klasse.
Dauerspannung von der ersten bis zur letzten Minute!!!
"Politthriller" - "Chastain" - "Strong", sowie die tollen Bewertungen waren für mich der Grund "Die Erfindung der Wahrheit" zu schauen. Habe viel erwartet und wurde nicht enttäuscht.
Die ersten zwei Drittel waren nun nicht unbedingt geprägt von dauerhafter Spannung, aber ich erhielt einen genialen Einblick in die Lobbyarbeit und das Waffengesetz der USA.
Vom letzten Drittel war ich einfach nur begeistert. Chastains / Sloanes Plädoyer haute mich von den Socken. Unvorhersehbar, spannend, rührend ... toller Film.
Ich schalte den Film jetzt nach 45 Min. aus. Sah ihn heute zum ersten Mal.
Warum?
Ich war drei Jahre alt als der Film auf den Markt kam, bin mit Western wie alle in dem Alter groß geworden. Damals fand ich die Filme einfach genial, es war aber auch der Massstab.
Heute mag ich diese alte Schinken nicht mehr.
Hölzerne Dialoge sind für mich der größte Greuel. Und das ist halt so in den Actionmovies der Spät60er, auch der 70er.
Mich pakt da nichts mehr, weil ich die Bombastic und die Technik der heutigen Zeit vermisse.
Alles zu seiner Zeit...
Langweilig...über diesen Film mag ich nicht diskutieren.
Keine Spannung, langweilige Dialoge...zwei gute Schauspieler...Thats all.
Megan Fox, ein Hingucker, ohne Worte
Sountrack, ein Hammer, auch nicht viele Worte,
aber der Rest....grrrr...Popcornkino ohne Handlung, langweilig, aber okay...viel Action...wer's mag?!
...90 Minuten dachte ich...ein ganz "netter" Action-Film! War ohne Komplikationen, gut zu gucken...6 bis 6,5 Punkte bis dahin...und dann, dann kamen die letzten 30 Minuten...ich nehme nix vorweg, aber es machte dann erst richtig Spaß: Unverhergesehener Plot, Spannung pur und...ich weiß...allgemeine Floskeln sind keine Kritik...aber ich mag nichts verraten...der Film war insgesamt klasse.
Gute Schauspieler in einer dämlichen Story ohne Thrill, Action und Dramatik.
Ich erwarte keine Physik-Lehrstunde, denn die habe ich schon in der Schule versäumt. Aber selbst meine Kenntnisse reichen aus, um zu erkennen wie HOHL dieser Kern ist.
....ein Film für vampirische Veganer...Die Story ist cool, nur 5 Prozent der Bevölkerung sind Menschen, Rest Vampire...ein Wissenschaftler (Ethan Hawke) hat Mitleid und ist es satt, Menschen zu züchten, um zu überleben.
Aber nun gehts los...miserable Synchronschauspieler...am schlimmsten: die menschliche Heldin und die Stimme von Willam Defoe...das geht gar nicht.
Und sonst: alle Klischees, die man sonst über Underdogs und Minderheiten hat, werden hier erfüllt.
Wären Ethan Hawke und Willam Defoe nicht darbei, wäre der Movie ne glatte 5 Minus...Die Aufnahmen sind klasse, tolle Bilder und wie gesagt, eigentlich gute Story.
Der Film weiß irgendwie nicht zu gefallen, ist aber auch nicht schlecht...schaut selbst.