StevenG - Kommentare
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Alle Kommentare von StevenG
Die ersten beiden folgen waren noch sehr belanglos.
Vielleicht waren meine Erwartungen einfach so unterirdisch dass ich nur positiv überrascht werden konnte und den Film jetzt ein bisschen besser bewerte als er es eigentlich verdient aber verglichen zu den Chris Pratt Filmen war dieser heir erfrischend. Die Figuren waren mir tatsächlich wichtig und ich wollte dass sie es schaffen und am Ende hatte ich ein angenehmes Gefühl verspürt.
Fühlte sich an, als hätte ein 15-Jähriger versucht, Guy Ritchie nachzumachen.
Diese ständigen Rückblenden von Dingen, die man vorher schon gesehen hatte, als würde das Publikum zu dumm sein, es zu kapieren, haben mir echt den letzten Nerv geraubt.
Hatte ein paar coole Ideen aber war insgesamt doch sehr generisch. Der Humor war unangenehm vorhersehbar. Ih hab imemr laut mitgesprochen was als näcshtes für eine vorhersehbare "lustige" Einlage kommen wird.
Ich Frage mich ob der Film auf moviepilot im Schnitt einen ganzen Punkt schlechter abschneidet als auf anderen Seiten weil die deutsche Synchronisation so schlecht war?
In Zack Sniders Universum waren alle Figuren stoisch und ohne menschliche Emotionen. James Gunn hat es geschafft, die Charaktere lebendig wirken zu lassen. Verschiedene Emotionen von Freude, Genervtheit, Verwirrung, Zufriedenheit, Trauer, bis Liebe zeigen sie. Sogar die lustigen Szenen hatten mehr emotionale Tiefe als jede Szene im Snider-Verse
Ich fand den Film sehr pretentious.
Nach 6 Episoden muss ich eine Pause einlegen. Die Charaktere sind mir egal und der rote Faden fehlt mir. Inhaltlich hätte man das auch in 3 folgen erzählen können ohne viel zu verlieren. Sehr anstrengendend fand ich die flashbacks die in ca 5 Minuten vorhersehbare Sachen erklären die man auch in 20 Sekunden übermitteln hätte können.
Einfach einer meiner Lieblings Animes. Ich empfehle wie meist die englische Synchronisation. Auf deutsch ist es mittelmäßig.
Wurde nach Staffel 3 gecancelt falls es interessiert.
Die erste Folge war OK aber es ist nichts passiert was Lust auf mehr macht, ich glaub das war's.
Allein wegen des Sound Designs hat es sich gelohnt, Sinners im kino zu sehen.
Episode 1 war so langweilig und belanglos dass ich kein Bedürfnis habe weiter zu schauen. Schade.
Staffel 1 ist noch ein bischen holprig aber dann wird es immer besser. Um die deutsche Synchro sollte man aber einen großen Bogen machen.
Ich konnte mit den Figuren nicht so warm werden wie in der Originalserei daher war es nicht so spannend. Aber an sich sehr gut gemacht.
Da merkt man einfach wie Erwartungshaltung mehr in die Bewertung einspielt als die Qualität eines Filmes selbst. Ich verstehe dass Leute die einen Horrorstreifen erwartet haben enttäuscht sind. Fans von Robert Eggers hingegene die wusten worauf sie sich einlassen haben den Film gut bewertet. Ich denke dass dasn ganze Sterne doer Punktesystem in der Filmbewertung üenrholt ist und man ehere fragen und antworten sollte welches genre oder Art man sich versprochen hat und ob der Film das erfüllt hat oder nicht.
Lustig und kreativ.
Schlechte Schauspieler und nervig geschriebene Story. Macht Spaß mit anderen zusammen zu gucken und drüber zu lachen.
Okay ich nehme alles zurück, ich liebe die Serie, haha.
Gute Animationen, Kulissen , Kostüme und Schauspieler aber ansonsten ist es einfach belanglos. Lieblos irgendwie.
Deutsche Filmtitel sind immer so nervig.
Oh Junge war das schlecht. Lockt mit iener interessanten Premisse und wird dann zum ultralangweiligen Drama.
Das Beste war SPOILER:
Die Sektenmitglieder haben schonmal ein Haus von jemandem angezündet den sie nicht leiden konnten, der Familie im Film malem sie nur ein Pentagram vor die Haustür am Ende des Films und das wird dann so dargestellt als wenn etwas richtig schreckliches passiert wäre. Einfach Lachhaft.
Von der Idee her wäre das absolut meins. Die Inszenierung udn das Drehbuch sind jedoch mittelmäßig weshalb ich nach Folge 2 abgeschlatet habe. Die ganzen "quirky" Szenen wie eine langweilige Schießerei untermalt mit Don´t stop me now von Queen wirken sehr bemüht und erzwungen und die emotionalen Momente haben überhaupt nicht gezogen. Schade.
Unterhaltsam weil er so schlecht geschrieben ist.
Ich finde das immer so schrecklich anzusehen wie schlecht es Frauen of geht. Unterdrückt und misshandelt in der Ehe, kein Verständnis vom eigenen Vater dass sich geschieden wird wegen gesellschaftlicher Normen oder nerviger Religion. Furchtbar..
Ich quäle mich gerade durch Staffel 2. Keiner der Charaktere ist wirklich interessant, der Tod eines Charakters so vorhersehbar und die ganze Zeit sitzen alle nur Rum und reden hochgestochen um den heißen Brei herum.
Mir persönlich fehlt einfach eine "on the road" storyline. In GOT gab es neben Politik meistens einen Handlungsstrang in dem Figuren Abenteuer auf der Straße erlebten wie zum Beispiel Aria und the hound. Immer war es spannend auf was sie als nächstes treffen würden und genau so etwas hätte House of the dragon meiner Meinung nach auch gebraucht.