torsam - Kommentare

Alle Kommentare von torsam

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    torsam 21.10.2023, 10:57 Geändert 21.10.2023, 11:00

    Wenn man sich den Trailer ansieht, hat man bereits den ganzen Film gesehen, denn im Trailer werden fast alle Kills gezeigt. Der selten unkreative Titel "Fear The Night" steht leider sinnbildlich für die mangelnde Kreativität, die sich durch den ganzen Film zieht. Aus der grundlegenden Prämisse hätte man viel machen können, aber es kommt wenig Spannung auf, da die einzelnen Kampfszenen immer bereits nach wenigen Sekunden vorbei sind. Die Hauptfigur (eine Frau vom Typ "eiskalt, stahlhart, lächelt nie, pöbelt jeden an") fand ich unfassbar unsympathisch. Der Film war rein optisch und vom Produktionswert her ziemlich gut gemacht, was ihn noch ins Mittelmaß rettet.

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      • 5 .5
        torsam 19.04.2023, 12:39 Geändert 19.04.2023, 12:40
        über Heroes

        Heroes ist für mich ein besonders krasses Beispiel dafür, wie sich der eigene Geschmack im Laufe der Zeit wandeln kann. Als ich diese Serie vor 10 Jahren gesehen habe, fand ich sie großartig und habe damals 9,5 Punkte vergeben. Inzwischen habe ich die Serie erneut gesehen und habe mich diesmal über weite Strecken gelangweilt, da die Handlung sich immer und immer wieder im Kreis dreht und oftmals viel zu wenig passiert. Ich vermute, dass sich meine Sehgewohnheiten stark geändert haben. 23 40-Minuten-Folgen sind heutzutage zu viel für eine Staffel. Heroes stammt noch aus der Zeit des klassischen Fernsehens, als man die Leute noch über mehrere Monate hinweg bei der Stange halten wollte und nicht wie heute weniger Folgen auf Streaming-Plattformen veröffentlicht.
        Heute wie damals habe ich übrigens nur die erste Staffel gesehen, da der Rest wohl nicht so toll sein soll.

        • 1

          Langweilig. Die Charaktere sind mir alle unsympathisch und die Handlung finde ich null interessant. Noch dazu habe ich in weit über einer Stunde nur einmal ansatzweise gelacht.

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          • 0 .5

            Ein halber Punkt für die interessante Prämisse. Keine Punkte für alles andere.

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            • 4 .5

              Auch bei der zweiten Sichtung fand ich diesen Film langweilig. Alle Figuren bleiben blass und handeln häufig unnachvollziehbar. Es gibt überhaupt keinen Charakter, mit dem ich mitfiebern konnte. Mir waren alle egal und das ist ein schlechtes Zeichen in einem Horrorfilm. Die Effekte haben mir dafür sehr gut gefallen.

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              • 8

                Ich hab den Film mit ein paar Kumpels geschaut und wir haben schon lange nicht mehr so gebannt einen Film geschaut. Einige Male haben wir uns halb kaputt gelacht, andere Male haben wir regelrecht geschrien über die unfassbar schmerzhaften und dummen Sachen, die die Darsteller abziehen. Andere Stunts wiederum waren so eklig, dass wir fast kotzen mussten. Besonders überrascht hat mich, wie schnell der Film geschnitten ist. Jackass 4.5 hält sich kaum jemals länger als zwei Minuten mit einem Stunt auf, sondern feuert stattdessen eine dumme Aktion nach der anderen ab.
                Man sollte für den Film aber etwas aushalten können. Nach dem Film hab ich wahnsinnig schlecht geträumt und bin immer wieder aufgewacht. Ständig geisterten mir Bilder von platzenden Hoden, abgerissenen Augenbrauen und kotzenden Typen durch den Kopf. Der Film könnte von mir aus gerne sogar ab 18 sein.
                Das hier war übrigens der erste Jackass-Film, den wir je gesehen haben. Wir haben weder "Jackass Forever", noch die Serie jemals gesehen und wussten deshalb überhaupt nicht, was uns hier erwartet.

                • 6

                  "Running Man" ist ein recht alberner Actionfilm, der vor allem durch seinen 80er-Jahre-Geist unterhält. In dem Film steckt einfach alles, was die Zeit ausmacht:
                  -Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle als starker Kerl, der alle umhaut, witzige Einzeiler raushaut und nebenbei das schöne Mädchen rettet
                  -eine Geschichte basierend auf einem Roman von Stephen King
                  -dudelige Synthesizermusik von Harold Faltermeyer
                  -unfassbar alberne Kostüme (einer der Bösewichte trägt beispielsweise einen mit Leuchtdioden gespickten Anzug und sieht damit aus wie ein Weihnachtsbaum)
                  -eine Zukunftsvorstellung, in der alle Computeroberflächen aussehen wie futuristische Digitaluhren
                  -junge Tänzerinnen mit auftoupierten Haaren in Aerobic-Anzügen

                  • 6

                    Der Film hat tolle Actionszenen und auch den ein oder anderen albernen Gag. Allerdings ist der Spannungsbogen des Films völlig durcheinander - anfangs gibt es halsbrecherische Action um den Kampf gegen Terroristen, dann geht es eine Stunde lang um die Beziehung der Hauptfigur zu seiner Frau. Der Film schafft es nicht wirklich, diese beiden Themen sinnvoll miteinander zu verweben. Außerdem hätte der Film deutlich kürzer sein müssen, er ist mindestens eine halbe Stunde zu lang.

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                      torsam 16.10.2022, 12:06 Geändert 16.10.2022, 12:07

                      Alter Schwede, war der schlecht. Nach eineinhalb Stunden Langeweile musste ich vorzeitig ausmachen. Ich achte normalerweise nicht groß auf so etwas wie Schnitt, Kameraführung und Regiearbeit, aber selbst mir ist aufgefallen, wie schlecht das hier alles ist. Highlander wirkt häufig wie das Filmprojekt einer Schulklasse. In der Mitte des Films wird beispielsweise auf eine Vergangenheitssequenz geschnitten und das kommt völlig abrupt mitten in einem Dialog und wird eingeleitet, indem das Gegenwartsbild zu Glasscherben zerspringt - das wirkt wie aus dem Windows Movie Maker. Noch dazu ist die Story alberner Unsinn und die Schauspieler geben sich - bis auf Ausnahmen - keine Mühe.

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                      • 2 .5
                        torsam 07.10.2022, 12:02 Geändert 07.10.2022, 12:35

                        Was für ein langweiliger Film. Weder gruselig noch spannend. Die Figuren sind blass. Der Film wirft viele "Mysterien" auf, ohne jemals näher auf eines davon einzugehen: Wer ist der Greifer? Was genau will er und warum? Warum hört die Hauptfigur die Leute am Telefon? An was für einem Ort sind sie? Warum hat die Schwester solche Träume? Was genau war mit der Mutter los?
                        Wirklich langweilig.

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                        • 3 .5

                          Langweilig, unlogisch und viel zu lang.

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                          • 5 .5
                            torsam 18.07.2022, 19:04 Geändert 18.07.2022, 19:04

                            Die erste Folge ist unfassbar stark und hat mir absolut Lust auf mehr gemacht. Danach habe ich gleich mehrere weitere Folgen am Stück gesehen. Leider hat sich die Serie aber recht schnell zu einer albernen Teenie-Seifenoper entwickelt. Zudem wurden viele der Hauptfiguren mit zunehmender Laufzeit immer unsympahischer (allen voran Miguel und Hawk). Etwa zur Mitte der zweiten Staffel habe ich entnervt abgeschaltet.
                            Ich hatte erwartet, dass die Serie viel lustiger sein würde und noch mehr mit dem Gag spielt, dass der Bösewicht aus den Karate-Kid-Filmen hier plötzlich zum Hauptdarsteller avanciert. Es wäre mir lieber gewesen, wenn sie Daniel LaRusso als überzeichneten Bösewicht dargestellt hätten, der aus der Sicht von Johnny ein arroganter Arsch ist. Aber dann hätte sich die Serie wohl viel Ärger von alten Filmfans zugezogen, die (völlig zurecht) ihren alten Helden nicht dekonstruiert sehen wollen. Als jemand, der die Filme nie gesehen hat, habe ich dieses Problem aber nicht.

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                            • torsam 30.04.2022, 12:31 Geändert 30.04.2022, 12:33

                              Ich lese schon lange keine Artikel mehr auf Moviepilot, weil mir der linke Unsinn hier irgendwann zu viel wurde. Heute bin ich zufällig mal wieder über einen Artikel gestolpert und merke, dass sich nichts geändert hat. Ich bin hier nur noch zum Filme bewerten.

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                                torsam 29.04.2022, 23:47 Geändert 30.04.2022, 10:12

                                Schrecklicher Schwachsinn. Was soll man sich aus so einem Film auch mitnehmen? Spannend ist der Film nicht, die Action ist langweilig choreografiert und die Handlung ist viel zu lang und öde. Mit den Charakteren mitfiebern kann man auch nicht, da sie allesamt unreflektierte Barbaren sind, die morden und vergewaltigen und sich auch noch gut dabei fühlen. Und als Historienfilm ist der Film auch nicht ernstzunehmen mit einer Hauptfigur, die gegen Überzahlen kämpft wie Superman und einem Plot, der mehrmals mythologische Traumsequenzen in die Handlung webt. Ich nehme aus dem Film absolut nichts positives für mich mit. Ich hab immer zwischen gelangweilt und abgestoßen von der gezeigten Bruatalität geschwankt. Der Nordmann hat mir lediglich deutlich gemacht, dass ich Wikinger verabscheue.

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                                • 2

                                  Ganz, ganz schrecklich. Die Figuren verhalten sich allesamt wie Verrückte und völlig unlogisch. Die einzigen Pluspunkte sind der gelungene Soundtrack und die hübschen Schauspielerinnen.

                                  • 1 .5

                                    Laaaaangweilig.

                                    • 5 .5

                                      Die ersten 10 Minuten waren richtig lustig! Danach wird es leider langweiliger. Und vor allem funktioniert die Romanze meiner Meinung nach überhaupt nicht, alles wirkt extrem kitschig, klischeehaft und aufgesetzt. Aber zum Nebenbeigucken fand ich es trotzdem okay.

                                      • 2 .5
                                        torsam 09.03.2022, 15:22 Geändert 09.03.2022, 17:50

                                        Einfach nur langweilig.
                                        Mir ist unklar, warum die Macher es für eine gute Idee hielten, noch eine Serie zu einem Star-Wars-Kopfgeldjäger zu machen. Das konnte ja einfach nur schlechter werden als "The Mandalorian".
                                        Boba Fett war in den Star-Wars-Filmen ein Mysterium. Er hat kaum ein Wort gesagt und man hat nie sein Gesicht gesehen. Man wusste nur, dass er eine Legende ist und ziemlich Badass. Genau dieses Konzept hat The Mandalorian dann auf den TV-Bildschirm gebracht. Mando ist der Boba Fett fürs Fernsehen. Und Mando erlebt keine ausufernde Handlung, sondern kleine, abgeschlosse Abenteuer im Star-Wars-Universum. Perfekter Stoff für eine TV-Serie.
                                        Jetzt konnte man aber dieses Konzept nicht einfach mit Boba Fett wiederholen. Also muss Boba Fett etwas größeres erleben als kleine Kopfgeldabenteuer. Also dachten sich die Serienmacher, Boba Fett solle sich zum Herrscher über Tatooine aufschwingen, ähnlich wie Jabba. Aber die Serie erklärt nie, warum Boba Fett das will. Im Laufe der Serie schlägt sich Boba Fett mit verschiedenen anderen rivalisierenden Verbrecherclans auf Tatooine rum, aber das ist einfach unfassbar langweilig. Und Boba Fett selbst als Figur ist völlig blass, schlecht geschauspielert, langweilig und man entwickelt keinerlei Bindung zu ihm. Durch diese Serie wird die Figur "Boba Fett" aus den Filmen ähnlich entzaubert wie schon viele andere Star-Wars-Charaktere zuvor durch die neuen Sequels.

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                                          torsam 01.03.2022, 21:07 Geändert 01.03.2022, 21:08

                                          Ich habe zum Glück mit den Staffeln 5-9 angefangen und danach erst die Staffeln 1-4 gesehen. Die Staffeln 5-9 waren teilweise echt witzig! Die frühen Staffeln fand ich aber zumeist recht lahm.
                                          Es ist schwierig, diese Serie zu beschreiben. In den meisten Folgen gibt es keine zielgerichtete Handlung, die auf ein echtes Ende zusteuert. Stattdessen erleben die Figuren kleine lustige "Nichtigkeiten", die in einer Folge immer wieder aufgegriffen werden, bis sie sich zu einer großen Pointe auftürmen. Das ist durchaus witzig, sorgt aber auch dafür, dass man die meisten Folgen schon Minuten nach dem Sehen völlig vergessen hat und sich kaum mehr an die Handlung erinnern kann.
                                          Meine Wertung: Staffeln 1-4: 5 Punkte. Staffeln 5-9: 7,5 Punkte. Gesamt: 6 Punkte.

                                          • 6 .5
                                            über Arcane

                                            Die Serie sieht fantastisch aus. Die Handlung ist okay, aber auch nicht wirklich spannend. So wirklich für die Figuren habe ich mich nicht interessiert, da ich das Gefühl habe, alle Charaktere werden immer nur grob angeschnitten. Außerdem hat mir ein klares Ziel gefehlt, dass die Figuren haben. Die Serie mäandert die meiste Zeit so vor sich hin. Zudem war mir der Ton zu dramatisch, das hat bei mir überhaupt nicht gezogen. Und dazu noch diese schreckliche effektüberladene Pop-Musik von Imagine Dragons und ähnlichen Künstlern.
                                            Das klang jetzt alles sehr negativ, aber ich hatte insgesamt trotzdem eine nette Zeit mit der Serie, einfach weil sie fantastisch aussieht und in einer unverbrauchten Fantasywelt spielt, die Steampunk mit Magie mischt. So etwas habe ich noch nicht gesehen.

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                                              Erste Folge: Ich musste mehrmals lachen und die Hauptfigur war mir sehr sympathisch.
                                              Zweite Folge: Ganz schön albern und die Story ist eine typische Parodiehandlung auf andere Filme/Serien, die wenig eigene Idee bringt und dafür nur bekanntes wiederkäut (Terminator, Zurück in die Zukunft usw.)
                                              Dritte Fogle: Das wird ja immer alberner. Und die beiden Nebenfiguren sind völlig absurd und unsympathisch. Hab mittendrin ausgemacht.

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                                                Unfassbar langweilig. Der Film ist mindestens eine Stunde zu lang und schafft es nicht, sich auf eine klare Handlung zu konzentrieren. Mal gehts um eine Liebesgeschichte, mal um eine Bordellbesitzerin, mal um einen befreundeten Studenten und seine Depression, mal um den Hedonismus in den 30ern, mal um den damaligen politischen Zeitgeist. Der Film hat unfassbar viele Nebenhandlungen und Szenen, die man hätte herausschneiden müssen.
                                                Ich hatte zudem ständig das Gefühl, dass der Film besonders künstlerisch sein will und einem irgendwas ach so bedeutungsschwangeres zeigen will. Ein mal stehen die Figuren z.B. auf neumodischen Stolpersteinen oder ein andermal ertönt schreckliche Zwölftonmusik im Hintergrund. Beides hat zwar irgendwo mit der Zeit oder einem Kommentar auf die Zeit zu tun, aber trägt nicht zu einer klaren Handlung bei und sieht schlecht aus beziehungsweise hört sich schlecht an.
                                                Die 2 Punkte gibt es, weil der Film insgesamt hochwertig gemacht ist. Außerdem hat mir der erste Teil ganz gut gefallen, wo sich die beiden Hauptfiguren ineinander verliebt haben. Das hat sich echt angefühlt und war authentisch (aber auch wieder zu lang). Klares Highlight des Films ist Saskia Rosendahl. Sie hat sehr gut gespielt und sieht aus wie eine junge Lauren Cohan.

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                                                  • torsam 23.08.2021, 10:51 Geändert 23.08.2021, 10:53

                                                    Gesellschaftliche Spaltung - der Film. Jetzt auch in Ihrem Land, äh Kino.

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