Die besten romantischen Filme - Mutter-Sohn-Beziehung

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Beste
  1. JP (2010) | Mysterythriller, Drama
    Colorful
    7.3
    188
    13
    Mysterythriller von Keiichi Hara mit Kazato Tomizawa und Keiji Fujiwara.

    Die Seele eines verstorbenen Sünders bekommt in Colorful eine zweite Chance. Sie wird von einem mysteriösen Engel in den Körper des 14-jährigen Makoto versetzt, der einen Selbstmordversuch nur knapp überlebt hat. Die Seele soll als "Austauschschüler" dessen unglückliches Leben wieder auf Vordermann bringen, sich mehr am Leben erfreuen und an ihre eigene Sünde erinnern. (JFW)

  2. 5.6
    18
    9
    Romantische Komödie von Andy Cadiff mit Caroline Goodall und Jeremy Piven.

    In Annas Leben wimmelt es nur so von Typen, und alle tragen Mikrofone und Waffen. Sie sind Agenten des Secret Service mit dem Auftrag, Anna genauestens zu überwachen - denn sie ist die Tochter des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Während eines Staatsbesuchs in Prag kann sie mit Hilfe des süßen Fotografen Ben endlich ihren allgegenwärtigen Aufpassern entwischen. Ihre wilde Flucht führt die beiden quer durch Europa. Anna hat Ben nicht erzählt, wer sie ist - doch auch Ben verbirgt ein Geheimnis vor ihr...

  3. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    40
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.