4.7

Admiral Cigarette

USA (1897) | Dokumentarfilm | 1 Minuten

Filme wie Admiral Cigarette

  1. FR (1895) | Dokumentarfilm
    5.5
    10
    Dokumentarfilm von Louis Lumière.

    Der Film zeigt das Leben auf dem Place des Cordeliers in Lyon.

  2. US (1894) | Dokumentarfilm
    4.7
    6
    Dokumentarfilm von William K.L. Dickson mit Fred Ott.

    Fred Ott, der Assistent des Regisseurs, nimmt eine Portion Schnupftabak und niest anschließend. Diese sehr frühe Thomas Edison-Produktion war der erste Film, der mit einem Copyright versehen wurde.

  3. 4.6
    6
    1
    Ereignisdokumentation von William 'Daddy' Paley.

    10th U.S. Infantry, 2nd Battalion, leaving cars ist ein Kurzfilm von William ‘Daddy’ Paley.

  4. FR (1895) | Dokumentarfilm
    5.1
    12
    Dokumentarfilm von Louis Lumière.

    Ein neugieriges Kleinkind spielt – festgehalten vom Vater – mit einem kleinen Goldfisch in seinem Glas.

  5.  (1895) | Dokumentarfilm
    5.5
    8
    Dokumentarfilm von Louis Lumière.

    Französischer Kurzfilm aus dem Jahre 1895.

  6. FR (1897) | Dokumentarfilm
    6.2
    11
    Dokumentarfilm von Auguste Lumière.

    Kurze Dokumentation der Brüder Lumière über das Leben in Jerusalem im Jahre 1896.

  7. 8.1
    8.6
    364
    30
    Geschichts-Dokumentation von Alain Resnais mit Michel Bouquet und .

    In seinem essayistischen Dokumentarfilm Nacht und Nebel versuchte sich der französische Regisseur Alain Resnais als einer der ersten Filmemacher überhaupt dem Thema Auschwitz zu nähern.

  8.  (1951) | Dokumentarfilm
    5.3
    4.8
    28
    5
    Dokumentarfilm von Stanley Kubrick mit Bob Hite und Fred Stadmueller.

    Ein dokumentarischer Kurzfilm aus der Frühzeit von Stanley Kubrick über den Armenpriester Fred Stadlmüller. Dies ist der zweite veröffentlichte Film von Stanley Kubrick.

  9.  (1951) | Dokumentarfilm
    6.1
    5
    32
    4
    Dokumentarfilm von Stanley Kubrick mit Douglas Edwards.

    Der dokumentarische Kurzfilm schildert den Tagesablauf eines Boxkämpfers am Beispiel des irischen Mittelgewichtsboxers und späteren Schauspielers Walter Cartier. Dies ist der erste veröffentlichte Film von Stanley Kubrick.

  10. SE (1922) | Drama, Dokumentarfilm
    7.2
    7.5
    179
    18
    Drama von Benjamin Christensen mit Maren Pedersen und Clara Pontoppidan.

    In Hexen werden die Grenzen zwischen Horror und Dokumentation verwischt. Tatsächliche bekannte Ereignisse von Hexerei und Okkultismus werden beleuchtet und ebenso die Mythen um Satan und dessen Anbetung.

  11. 7.9
    8.1
    346
    24
    Dokumentarfilm von Dziga Vertov mit Mikhail Kaufman.

    Eines der erstaunlichsten Filmdokumente seiner Zeit. Vertov dokumentiert den Tagesablauf einer großen sowjetischen Stadt und legt seinen Film als wegweisendes Experiment an. Er verzichtet auf narrative und inszenierend-gestaltende Elemente und setzt allein auf die Wirkung der Montage. Filme sollten nach Vertovs Überzeugung generell und ausnahmslos das "Leben so zeigen, wie es ist"; jede Art von Inszenierung war ihm Verfälschung und nur Verdummung des Publikums.

  12. 7.3
    7.8
    153
    21
    Dokumentarfilm von Walter Ruttmann mit Bernard Etté.

    Ein Tag im Leben der Stadt Berlin. Die leeren Straßen am Morgen, die Hektik des Tages und die Vergnügungen des Abends. Der Film erzählt vom Rhythmus der Großstadt mit all ihren Kontrasten. Walter Ruttmann hat die Filmaufnahmen als Ausgangspunkt für eine Montage genommen, deren Rhythmus hypnotisiert, dem Zuschauer ein Geschwindigkeitserlebnis vermittelt und die einen neuen Sinn erzeugt, der über die Gegenständlichkeit der Filmaufnahmen hinausgeht. “Während der langen Jahre meiner Bewegungsgestaltung aus abstrakten Mitteln ließ mich die Sehnsucht nicht los, aus lebendigem Material zu bauen, aus den millionenfachen, tatsächlich vorhandenen Bewegungsenergien des Großstadtorganismus eine Film-Sinfonie zu schaffen”, schreibt Ruttmann. Für dieses Projekt arbeitet er mit dem Drehbuchautor Carl Mayer zusammen. Carl Mayer schreibt ein Treatment für den Film, das einen sinfonischen Filmaufbau anstrebt. Er verzichtet auf Schauspieler und eine Geschichte.

    Hintergrund & Infos zu Berlin: Die Sinfonie der Großstadt
    Zu sehen sind fast nur ungestellte Außenaufnahmen. Die Kamera sieht die Brötchen auf einem Backblech in einer Bäckerei hüpfen, zeigt die Füße der Arbeiter, die zur Arbeit schreiten, Soldaten und Rinderherden. Sie verliert sich im Verkehr am Potsdamer Platz, steht inmitten einer Kundgebung, bewegt sich auf eine Frau zu, die – die einzige fiktive Szene des Films - Selbstmord begeht.

    Ruttmann konzipiert seinen Film als dokumentarisches Kunstwerk, das die Großstadt Berlin als lebenden Organismus zeigt. Das langsame Erwachen der Stadt, die Hektik des Tages und das langsame Ausklingen am Abend sind eine Analogie zu einer Symphonie, unterstrichen durch musikalische Untermalung und Filmschnitt.

    Für die damalige Zeit ungewöhnlich, setzt Walther Ruttmann viele schnell aufeinanderfolgende Schnitte ein, um die Lebendigkeit und Hektik der Stadt zu versinnbildlichen. Als einer der ersten symphonischen Filme nutzt Berlin: Symphonie einer Großstadt, die in den 1920er Jahren neue technische Möglichkeit, Filme taktgenau zu schneiden und auf eine zusammen mit dem Film produzierte Musik hin abzustimmen.

  13. 6.7
    7.1
    99
    10
    Kulturfilm von Robert J. Flaherty mit Allakariallak und Nyla McCarthy.

    Robert Flaherty lässt uns an den Freuden und Mühen des rauen Lebens des Jägers Nanuk und seiner Familie im hohen Norden Kanadas in den frühen 20er Jahren des letzten Jahrhunderts teilhaben. Er zeigt uns Szenen des Lebens und der Liebe, Humor und Zärtlichkeit der Mutter und der Eskimokinder, poetische Bilder, die ganze Schönheit der großartigen Eiswüste. Dieses Meisterwerk bezaubert noch heute durch seine Klarheit und Einfachheit. Flaherty war mehrere Male in die unwirtliche Gegend gereist. Über den Zeitraum eines Jahres hinweg zeigt der Film Nanuk, seine Familie und ihr Leben in einer ebenso grandiosen wie harten und gefährlichen Natur, zwischen tiefen, extrem kalten Wintern und kurzen Sommern.

  14. 5.3
    5.3
    113
    37
    Historienfilm von Leni Riefenstahl mit Max Amann und Martin Bormann.

    Im Propagandafilm Triumph des Willens inszeniert Leni Riefenstahl den Parteitag der NSDAP in Nürnberg als ästhetisches Spektakel der Massen.

  15. FR (1930) | Dokumentarfilm
    7.5
    6.5
    31
    2
    Dokumentarfilm von Jean Vigo.

    Ein kurzer Dokumentarfilm über die Casinos, Boulevards und Friedhöfe Nizzas in Form eines satirischen Montagefilms.

  16. 7.6
    7.8
    321
    26
    Mockumentary von Woody Allen mit Woody Allen und Mia Farrow.

    Ein rätselhaftes Chamäleon verwirrt die amerikanische Öffentlichkeit in den 20er und 30er Jahren: Leonhard Zelig, ein Mann ohne eigenes Ich, der beim Zusammentreffen mit anderen Menschen stets deren jeweilige Identität annimmt. Zelig ist ein Monster der Anpassungsfähigkeit, ein Individuum, welches in Gesellschaft von Dicken dick, von Schwarzen schwarz und von Psychiatern selbst zum Analytiker wird. Der Super-Konformist wird schließlich zum Superstar der 30er Jahre, der nach allen Regeln der Kunst vermarktet wird. Wie in einer Dokumentation porträtiert er seinen Charakter aus Erinnerungen und phantastisch imitiertem "Wochenschau"-Material.