Alle wollen Pokémon GO. Die App ist zurzeit Gesprächsthema Nummer 1, und auch wenn es in vielen Teilen der Welt noch gar nicht spielbar sein dürfte, gibt es ein paar Hintertüren um den Region Lock zu umgehen. Jetzt kam allerdings das Gerücht auf, dass solche Geräte Gefahr laufen, permanent gesperrt zu werden.
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Auf Twitter werden aktuell haufenweise Tweets abgesetzt, in denen Spieler davor warnen, sich mittels APK-App frühzeitig Zugang zu Pokémon GO zu verschaffen. Aus Angst, selbst nach dem offiziellen Release nicht mehr auf den eigenen Account zugreifen zu können oder dass das ganze Smartphone gesperrt wird, löschen deshalb zurzeit haufenweise User ihr Spiel.
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Wenn ihr Pokemon GO über APK heruntergeladen habt, löscht es sofort. Sie sperren euer Gerät, nicht nur den Account, was viel schlimmer ist!
Auf Reddit behauptet der User GiantKiller130 zudem, schon zuvor schlechte Erfahrungen mit dem Entwicklerstudio Niantic gemacht zu haben, die dafür bekannt seien, gehackte Ingress-Accounts zu sperren, was nur sehr mühsam wieder rückgängig zu machen ist.
Desweiteren gibt es viele Hinweise, die zumindest dazu anhalten, nicht jede APK-Datei zu downloaden, die sich im Internet finden lassen, sondern nur von Seiten, denen ihr wirklich vertraut. Handfeste Beweise für die befürchtete "Bann-Welle" gibt es nicht. Bleibt die Frage, wie lange es dauert, bis Pokémon GO bei uns auch auf normalen Wege verfügbar sein wird und ob sich ein so rapides Vorgehen für Niantic überhaupt lohnen würde. (via Eurogamer )
Pokémon GO erschien gestern für Android und iOS-Geräte, ist bislang allerdings nur in Australien, Neuseeland und den USA spielbar.
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