U-Boote, Arktis, Agenten und zwei Oscarnominierungen. Eisstation Zebra ist mit seiner packenden Story und seiner hochkarätigen Besetzung noch immer ein Klassiker unter den Filmen über den Kalten Krieg. Nun plant Warner Brothers eine Neuauflage des Stoffs und wünscht sich für das Eisstation Zebra Remake Christopher McQuarrie als Drehbuchautor und Regisseur. (ComingSoon)
Das von MGM produzierte Original basierte auf Alistair McLeans gleichnamigen Roman, in dem sich eine US-amerikanische U-Bootbesatzung mit einem russischen Schiff ein Wettrennen um die höchst sensiblen Daten auf einem untergegangenem sowjetischen Aufklärungssatelliten befindet. Die Hauptrollen waren mit Rock Hudson (Giganten), Ernest Borgnine (Das dreckige Dutzend), Jim Brown (An jedem verdammten Sonntag) und Patrick McGoohan (Flucht von Alcatraz) besetzt.
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Christopher McQuarrie gewann 1996 den Oscar für sein Drehbuch zu Die üblichen Verdächtigen. Sein Regiedebüt gab er im Jahr 2000 mit dem Thriller The Way of the Gun und nahm erst 2012 für Jack Reacher erneut auf dem Regiestuhl platz. In der Zwischenzeit schrieb McQuarrie die Drehbücher zu The Tourist, Jack and The Giants und Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat.
Erst kürzlich hat Tom Cruise sich endgültig entschieden, auch in Mission: Impossible 5 – Rogue Nation in die Rolle des Ethan Hunt zu schlüpfen. Und nach dem Erfolg von Jack Reacher brodelt die Gerüchteküche, dass Christopher McQuarrie der derzeitige Favorit für die Regie sein soll. Obwohl für den fünften Teil der Mission: Impossible-Reihe noch kein Produktionsdatum genannt wurde, besteht natürlich die Möglichkeit, dass beide Projekte sich überschneiden.