Die besten geistreichen Filme
- Le Mali70?31Musikdokumentation von Markus Schmidt.
Die deutsche Dokumentation Le Mali 70 von Florian Schewe begleitet eine Big Band aus Berlin auf eine ungewöhnliche Reise: Zusammen mit berühmten Musikern aus dem westafrikanischen Land Mali setzen sie sich nach dem Fund alter Schallplatten die Aufgabe, auf einem Roadtrip der berüchtigte Brass-Section aus den 1970er Jahren hinterher zu spüren. Unterwegs diskutieren die afrikanischen Alt-Stars und ihre jüngeren deutschen Fans in der Band The Omniversal Earkestra Soul-Ursprünge und den richtigen Takt. (ES)
- Thomas Schütte - Ich bin nichtallein?2Dokumentarfilm von Corinna Belz.
In ihrem Dokumentarfilm Thomas Schütte - Ich bin nicht allein spürt Corinna Belz dem deutschen Künstler hinterher, der mit harter Arbeit gewaltige Statuen erschafft. Thomas Schütte gewährt in seiner Werkstatt Einblicke in seinen Prozess, große Skulpturen mit Sägen, Fräs-Maschinen und weiteren Gerätschaften in einer alltäglichen Routine entstehen zu lassen. Tag für Tag nehmen sie weiter Form an und so kommen Kunst und Handwerk, Planung und Kreativität in seinen Schöpfungen zusammen. Neben seiner Arbeitsweise spricht Thomas Schütte außerdem über seine Motivation als Künstler. (ES)
- Pornomelancholía?41Drama von Manuel Abramovich mit Lalo Santos und Mauricio Alivias.
Pornomelancholia, eine Mischung aus Drama und dokumentarischen Elementen, portraitiert Sex-Influencer Lalo, der seinen Followern sowohl seinen Körper als auch seine selbstgedrehten Pornos zur Schau stellt. Zwischen inszeniertem Influencer-Leben und seinem echten Leben klaffen jedoch gewaltige Unterschiede. (SR)
- War andJustice?53Dokumentarfilm von Michele Gentile und Marcus Vetter mit Angelina Jolie und Benjamin Ferencz.
Der Dokumentarfilm War and Justice eröffnet Einblicke in die Arbeit des ICC (International Criminal Court), also des Internationalen Strafgerichtshof. Der steht im 21. Jahrhundert unter anderem vor der Frage, wie juristisch mit der Verurteilung von Taten wie Angriffskriegen umgegangen werden kann, wenn der ICC nach wie vor nicht von allen globalen Akteuren anerkannt wird. Zu Wort kommen im Zuge dessen unter anderem Benjamin Ferencz als Anwalt während der Nürnberger Prozesse und Luis Moreno-Ocampo als erster ICC-Staatsanwalt. (SR)
- Spielen oder nichtspielen?21Dokumentarfilm von Kim Münster und Sebastian Bergfeld.
Der deutsche Dokumentarfilm Spielen oder nicht spielen begleitet zwei Schauspielerinnen bei der Verfolgung ihres Traums: Lucy und Yulia wollen ihr Können unbedingt auf der Bühne bzw. vor einer Kamera unter Beweis stellen. Doch ihre Behinderung schiebt sie in den Augen der Gesellschaft häufig schon von vornherein ins Abseits. Sie lassen sich allerdings nicht kleinkriegen und zeigen Schauspiel-Schulen und Theater-Ensembles auf, wo sich etwas im Bewusstsein jahrzehntelanger Traditionen verändern muss. Mit ihrer Andersartigkeit stellen sie Geschlechter, Körperbilder und Professionalität infrage, um ihrem Umfeld den Spiegel vorzuhalten. (ES)
- Expedition Niger - PuresAfrika?31Dokumentarfilm von Roberto Fischer.
Die Expedition Niger führt als Dokumentarfilm in eines der eher unbekannten afrikanischen Länder. Doch trotz großer Armut ist der Niger reich an beeindruckenden Wüstenlandschaften und faszinierenden Menschen. Roberto Fischer reiste für die Erfahrung eines puren Afrikas, beschützt vom Militär, zu den beiden Nomaden-Stämmen der Tuareg und Woodabe. Von der Hauptstadt Niamey geht es durch sie sandigen Weiten und beeindruckenden Gebirge bis hin zu einem Stammestreffen, um ein Gefühl für die verborgenen Besonderheiten des Landes zu erhalten. (ES)
- Copa71?81Dokumentarfilm von James Erskine und Rachel Ramsay.
1971 fand in Mexiko City die erste Frauenfußballweltmeisterschaft statt, bei der Teams aus sechs Ländern gegeneinander antraten. Der Dokumentarfilm Copa 71 gibt den damaligen Spielerinnen erstmals eine Bühne. Sie erzählen von Sexismus und den Widerständen, mit denen sie konfrontiert waren und wie sie sich bei dem Turnier beweisen konnten. (JoJ)
- Trail derTräume6.741Dokumentarfilm von Dorit Jeßner und Steffi Rostoski.
In der Doku Trail der Träume verfolgt der 29-jährige Savas Coban das Ziel, sein Leben als Extremsportler bestreiten zu können. Doch um sein Hobby zum Beruf zu machen, muss er hart trainieren. Diesen Traum will er bis zum Ende des Jahres 2023 verwirklichen, und zwar, indem er einen Weltrekord aufstellt: Beim Lauf durch Peru plant er, in 87 Tagen alle Klimazonen zu passieren. Durch Wüstenlandschaften, Urwald und Gebirge will er 87 Ultra-Marathons bewältigen. Selbst, wenn im Land politische Proteste das Vorwärtskommen erschweren und seine Familie an seinem Vorhaben zweifelt. Zugleich bringt die Verfolgung der persönlichen Freiheit Savas aber auch an seine körperlichen Grenzen. (ES)
- Johnny & Me - Eine Zeitreise mit JohnHeartfield?7.523Dokumentarfilm von Katrin Rothe mit Stephanie Stremler.
Eine junge Grafikdesignerin und eine animierte Cartoon-Figur nehmen das Publikum in Johnny & Me mit auf eine Reise durch das Leben von John Heartfield. Der 1891 eigentlich als Helmut Herzfeld geborene Deutsche war Antifaschist und Pazifist und verwendete als eine der ersten Personen Kunst als politische Waffe. Seine Fotomontagen gegen den Nationalsozialismus sind weltberühmt. 1933 floh er aus Deutschland in die Tschechoslowakei und 1938 von dort nach London, bevor er 1939 in den USA landete.
Kreative der deutschen, österreichischen und Schweizer Animations-Szene fangen sein Leben und Werk mit ihren Schöpfungen ein. (JoJ/ES)
- Landshaft?3Dokumentarfilm von Daniel Kötter.
Landshaft ist ein Dokumentarfilm über die geopolitisch aufgeladenen Landschaften von Armenien und Aserbaidschan, geprägt von Krieg und Vertreibung. Die Landschaften erzählen von ihren Bewohnern und deren bewegter Geschichte, während die zwei Völker um die Kontrolle der Region Berg-Karabach ringen. Die Anwohner zwischen den Goldminen von Sotk und dem See Sewan pendeln 2020 zwischen Krieg und Vertreibung, bis die Situation im Herbst 2023 eskaliert und tausende Armenier die Flucht ergreifen müssen, weil Aserbaidschans Militär einrückt. (SK/ES)
- Gemeinsamnüchtern?21Dokumentarfilm von Fabian Schmalenbach.
Hof Fleckenbühl bei Cölbe, ist ein Selbsthilfezentrum für suchtkranke Menschen. Das experimentelle Konzept ist nicht unumstritten: Das Zentrum funktioniert ohne Ärzte und Therapierende, sondern mit einem hierarchischen System, das von den Suchtkranken selber konstituiert wird. Gemeinsam nüchtern werden ist das Ziel. Der Dokumentarfilm begleitet über ein Jahr hinweg vier Menschen, die versuchen, ihre Suchtkrankheit auf Hof Fleckenbühl zu bekämpfen und die unterschiedlich mit dem System der Einrichtung zurechtkommen. (SK)
- Die Ausstattung derWelt?7.842Dokumentarfilm von Robert Bramkamp und Susanne Weirich.
Die Ausstattung der Welt in Filmen geschieht durch Requisiten. Wie diese ausgesucht und angeordnet werden, bestimmt die Beschaffenheit der Realität der Filmwelt, auch in politischer und soziologischer Hinsicht. Die Doku von Robert Bramkamp und Susanne Weirich begibt sich in die faszinierende Welt riesiger Lagerhallen. Drei Orte dienen dabei als Anlaufstelle: der Fundus Studio Babelsberg, der Delikatessen Requisiten Fundus Berlin und die FTA Props in Hamburg. Vor Ort im Film-Fundus versuchen die Filmemacher nachzuvollziehen, wie diese Aufbewahrungsstätten thematisch organisiert sind und welche Rückschlüsse sie auf die Gesellschaft zulassen. (SK)
- Dreamers?2Dokumentarfilm von Stéphanie Barbey und Luc Peter.
Der Dokumentarfilm Dreamers begleitet Menschen, die ohne Einwanderungspapiere in den USA leben. Carlos ist einer von ihnen. Mit 9 Jahren kam er mit seinen Eltern und drei Brüdern aus Mexiko nach Chicago. Doch von der Vollendung seines 18. Lebensjahres an war seine Zukunft hier ungewiss, denn nach dem US-amerikanischen Gesetz ist er als Erwachsener illegal im Land. Der kleinste Fehler kann zu seiner Deportation führen. 30 Jahre später ist er immer noch da, gehört aber zu den 2,5 Millionen Einwanderern, die von den Vereinigten Staaten nicht als Bürger anerkannt werden. (ES)
- Life Is Not a Competition, But I'mWinning?41Dokumentarfilm von Julia Fuhr Mann mit Eva Maria Jost.
Ein Kollektiv von queeren Sportler:innen will die Welt des Profisports bei den Olympischen Spielen von Athen aufrütteln. In Life Is Not a Competition, But I'm Winning, einer Mischung aus Dokumentarfilm und queer-feministischer Utopie, kommen Sportler:innen zu Wort, die im nach wie vor diskriminiert werden und deren Perspektiven nicht gesehen wird. Gender-Regeln schließen viele von ihnen vom Siegertreppchen aus. Trans-Marathonläuferin Amanda Reiter, die mit Vorurteilen zu kämpfen hat, sowie Annet Negesa, die zur Hormon-verändernden OP gedrängt wird, erzählen von ihren Erfahrungen. (SK/ES)
- Menschen &Tiere?11Dokumentarfilm von Bernhard Koch.
Der deutsche Dokumentarfilm Menschen & Tiere zeigt, dass ein respektvolles Zusammenleben in der modernen Gesellschaft möglich ist, auch wenn das Schicksal vieler Tiere allzu häufig in den Händen der Menschen liegt. In unterschiedlichen Mensch-Tier-Beziehungen tritt das zutage: Ein Lebenshof umsorgt "aussortierte" Vierbeiner und ein Imker erzählt von seinen Bienen. Während ein Ethiker beim Zoobesuch die Rechte von Tieren diskutiert und ein Schlachter mit Würde seinem Geschäft nachgeht, wissen Trainer:innen von Hunden und Pferden, was sie ihren Begleitern abverlangen können. (ES)
- Wir und das Tier - EinSchlachthausmelodram?22Dokumentarfilm von David Spaeth.
Der Dokumentarfilm Wir und das Tier - Ein Schlachthausmelodram sinniert über das Entkoppeln des Fleischgenusses von dem Akt des Tiere-Tötens in der kollektiven Wahrnehmung. Der Film von David Spaeth begleitet Menschen, die in Schlachthöfen arbeiten und zeigt, wie hart die Konfrontation mit dem Leid und der Gewalt des Schlachtens für Fleisch-Konsumenten tatsächlich sein kann. Da ist zum Beispiel ein Schlachtermeister, der will, dass sich sein Lehrling vorstellt, dass ein Schwein ihm die Himmelspforte öffnet, oder zwei Frauen, die extra einen Kurs belegen, um das Handwerk des Schlachtens zu erlernen. (SK)
- Peter Doherty: Stranger in My OwnSkin?5Dokumentarfilm von Katia de Vidas mit Pete Doherty.
In ihrem Dokumentarfilm Peter Doherty: Stranger in My Own Skin zeichnet Katia de Vidas das biografische Porträt des englischen Musikers Peter Doherty, der als Frontmann der Libertines Bekanntheit erlangte und bei der Verfolgung seiner Karriere immer wieder mit seiner Drogenabhängigkeit zu kämpfen hatte. Doch während er die Bedürfnisse seines Innenlebens immer wieder mit den Forderungen der Außenwelt konfrontiert, stellt er sich seiner missverstandenen Krankheit und gibt so persönliche Einblicke in das Leben eines Künstlers. (ES)
- DieGiacomettis?5Dokumentarfilm von Susanna Fanzun.
Der Schweizer Dokumentarfilm Die Giacomettis beleuchtet eine ganze Dynastie von Künstlern, die in den Bergen und Tälern von Bregaglia, im Schweizer Kantons Graubünden, geboren wurden. Vater Giovanni war einer der ersten Impressionisten überhaupt und auch die Kinder Bruno, Alberto, Diego und Otilia erbten sein Talent. Alberto wiederum revolutionierte die Welt mit seinen Skulpturen. Während die Mutter Annetta die Familie zusammenhielt, sorgten Einflüsse anderer Kulturen für die Weiterentwicklung ihrer künstlerischen Ader. Filmemacherin Susanna Fanzun zeichnet die Spuren der außergewöhnlichen Familie anhand von Briefen, Zeitzeugen, Skizzen und Alpenlandschaften nach. (ES)
- Lagunaria?51Dokumentarfilm von Giovanni Pellegrini.
Giovanni Pellegrinis Lagunaria ist ein Dokumentarfilm über Venedig, erzählt von einer Stimme aus der Zukunft, die das Leben und den Rhythmus der Stadt beschreibt, aber auch ihre Herausforderungen betrachtet: Langsam aber sicher fällt die Stadt dem sich wandelnden Klima und den Strömen von Touristen anheim, bis sie irgendwann nicht mehr existieren wird. Die Probleme von Venedig sind damit auf ihre Art auch stellvertretend für die Probleme aller Städte. Der Mythos eines unvergleichlichen, aber fragilen Ortes dauert an. (SK)
- Heaven Stood Still: Musik und Leben des WillyDeville?61Biographischer Dokumentarfilm von Larry Locke mit Willy DeVille und Hal Willner.
Der Dokumentarfilm Heaven Stood Still: Musik und Leben des Willy DeVille porträtiert den Musiker Willy DeVille, einen der originellsten und wichtigsten amerikanischen Singer-Songwriter der letzten 50 Jahre, und fasst sein privates sowie künstlerisches Leben zusammen. Seinen Start hatte er in der Punk-Szene New Yorks in den 70ern. Anschließend streifte er durch so unterschiedliche Stile wie Rhythm and Blues, Cajun, Salsa, Mariachi und Tejano-Musik. Sein Titelsong zu Die Braut des Prinzen brachte ihm eine Oscarnominierung ein. Trotzdem ist er vielerorts nach seiner 35-jährigen Karriere noch unbekannt. (SK)
- SoldCity?3Dokumentarfilm von Leslie Franke.
Der deutsche Dokumentarfilm Sold City beschäftigt sich mit der Beobachtung, dass Wohnen nicht länger kein Menschenrecht ist. Denn wenn der Wohnbau nicht länger gemeinnützig ist, bedeutet das, nur der Markt bestimmt, wo jemand leben kann. Filmemacherin Leslie Franke untersucht den Immobilien-Boom anhand von Betroffenen in vier Ländern und sechs Städten in Europa: in Deutschland in Berlin, Hamburg und München, in Frankreich in Paris, in Österreich in Wien und in Großbritanniens Hauptstadt London. Doch gibt es überhaupt Chancen, dem Trend etwas entgegenzusetzen?
Teil 1 von Sold City trägt den Titel "Eigentum statt Menschenrecht", Teil 2 heißt "Enteignung statt Miete für die Rendite". (ES)
- Die Unbeugsamen 2 - Guten Morgen, ihrSchönen!76.8142Dokumentarfilm von Torsten Körner.
Mit der Doku Die Unbeugsamen 2 - Guten Morgen, ihr Schönen! widmet Torsten Körner sich nach Die Unbeugsamen (2021) einmal mehr den Frauen in der deutschen Politik. Diesmal liegt der Fokus auf DDR-Bürgerinnen, die sich weder von falschen Versprechungen noch von dominanten Männern abspeisen ließen. Sie setzten ihre Stimmen für mehr Gleichberechtigung ein und stritten mit Bravour, kreativen Mitteln und hartnäckiger Vehemenz für ihre Freiheiten. So wurde aus Träumen Wirklichkeit und die Gleichstellung jeden Tag ein Stück mehr Realität. (ES)
- Christspiracy?21Dokumentarfilm von Kip Andersen und Kameron Waters.
Nach Seaspiracy, Cowspiracy - Das Geheimnis der Nachhaltigkeit und What the Health folgt nun mit Christspiracy: The Spirituality Secret der nächste Dokumentarfilm dieser Reihe, der die Verbindung zwischen Religionen und Tieren untersucht und aufzeigen will, wie unter dem Deckmantel des Glaubens, Tiere seit jeher ausgebeutet werden. Die Filmemacher Kip Andersen und Kameron Waters blicken zurück auf die letzten 2000 Jahre und ziehen die Verbindung zur gegenwärtigen globalen Situation, indem sie fragen: "Gibt es einen spirituellen Weg, ein Tier zu töten?". (SK)
- I Dance, But My Heart is Crying - Ich tanz, aber mein Herzweint?2Dokumentarfilm von Christoph Weinert mit Alan Bern und Lorin Sklamberg.
70 Jahre lang galt die Musik einiger jüdische Künstler als verloren, nachdem die Nazis auch noch den letzten beiden Plattenlabels versagt hatten, jüdische Künstler zu produzieren. I Dance, But My Heart is Crying - Ich tanz, aber mein Herz weint zeichnet die Wiederentdeckung eines verschollenen Vermächtnisses nach, das den Nazis am 9. November 1938 entkam, und gibt den Klängen erneut eine Bühne. (ES)
- Niemals allein, immerzusammen?672Dokumentarfilm von Joana Georgi.
Die Regisseurin Joana Georgi begleitet die fünf Aktivist:innen Quang, Patricia, Simin, Zaza und Feline aus Berlin über ein Jahr hinweg. Die jungen Berlinerinnen und Berliner setzen sich etwa für Fridays for Future oder Deutsche Wohnen & Co. enteignen, aber auch für viele andere Projekte ein. Georgi zeigt in ihrem Dokumentarfilm Niemals allein, immer zusammen anhand des Alltags der Aktivist:innen, dass der Wunsch, die Welt zu verbessern, täglichen Kampf und immer neue Mühen bedeutet, wenn sie wirklich etwas erreichen wollen. (SK)