Die besten Komödien der 1940er bei Amazon Prime und - Im Stream
- Die Leibköche seinerMajestät7.12213Komödie von Sam Taylor mit Stan Laurel und Oliver Hardy.
In "Die Leibköche seiner Majestät" mauscheln und kungeln Stan und Olli während des Zweiten Weltkriegs als tollpatschige Domestiken, die im Augenblick höchster Gefahr einem jugendlichen Exil-König beistehen müssen. Regisseur Sam Taylor hatte zuvor Harold Lloyds luftige Eskapaden an den Uhrzeigern hoch über dem Abgrund in Ausgerechnet Wolkenkratzer mit verantwortet - und so gibt es auch in dieser Posse eine geniale Cliffhanger-Sequenz. Also festhalten, denn bei der urkomischen Achterbahnfahrt geraten Sie vor Lachen garantiert ins Schlingern.
- Jede Frau braucht einenEngel7376Fantasyfilm von Henry Koster mit Cary Grant und Loretta Young.
In Jede Frau braucht einen Engel erhält Loretta Young himmlischen Besuch in Form von Cary Grant.
- Stolz undVorurteil7.23.5274Drama von Robert Z. Leonard mit Greer Garson und Laurence Olivier.
Wie die Pfeile, die sie während einer eleganten Gartenparty auf die Scheibe schießt, sind auch die Kommentare von Elizabeth Bennet immer sehr spitz - und sie treffen ihr Ziel. "Wirklich kultiviert sind nur die Toten", sagt sie und nimmt damit das herrschaftliche Gehabe ihrer Gastgeber aufs Korn. Jane Austens zeitloser Roman über eine Romanze wider Willen wird wunderbar auf die Leinwand übertragen. Greer Garson spielt die temperamentvolle Elizabeth, die sich wie die übrigen vier Bennet-Schwestern wünscht, unter die Haube zu kommen. Laurence Olivier spielt Darcy, dessen Besuch auf dem Nachbargut die Herzen der Maiden höher schlagen lässt. Doch wie so oft ist der erste Eindruck entscheidend. Elizabeth und Darcy glauben jedenfalls, einander mit Verachtung strafen zu müssen - so beginnt ein samtweiches Scharmützel zwischen Stolz und Vorurteil, Wahrnehmung und Realität, Vergebung und Liebe. Schauen Sie zu - und lassen sie sich hinreißen.
- Die Marx Brothers imKaufhaus7.26.8325Musikfilm von Charles Reisner mit Groucho Marx und Chico Marx.
Als Kaufhaus-Detektive enttarnen die Marx Brothers ganz nebenbei einen skrupellosen Betrüger, fahren Rollschuh auf Schrankwänden und parodieren in zehn furiosen Minuten alle Musicals, die je gedreht wurden.
- Die Marx Brothers im wildenWesten75.8194Musikfilm von Edward Buzzell mit Robert Barrat und John Carroll.
1870: Der windige New Yorker Geschäftsmann S. Quentin Quale will in den Wilden Westen aufbrechen, um dort sein Glück zu machen. Das Gleiche haben die Brüder Joe und “Rusty” Panello vor. Die beiden Trickdiebe nehmen Quale gleich am Bahnhof aus. Mit dem Geld schlagen sie sich zu einem alten Goldgräber durch, der ihnen die Urkunde für ein scheinbar wertloses Stück staubiger Prärie überlässt. Die listigen Panellos bekommen Ärger, als sie im nächsten Saloon das Bierglas des raubeinigen “Red” Baxter an sich nehmen. Um Baxter zu beruhigen, überlassen sie ihm die Landurkunde. Sie ahnen nicht, dass Baxter und sein Partner Beecher hinter der Urkunde her sind, um ein Riesengeschäft mit der Eisenbahngesellschaft zu machen. Das erfahren sie erst von Eve Wilson, der Enkelin des Goldgräbers. Ihr Verlobter, der Bahnangestellte Terry Turner, hat die Neubaustrecke eigens über dieses Grundstück umgeleitet. Inzwischen hat auch Quale von dem Geschäft erfahren. Gemeinsam mit den Panellos stiftet er in Baxters Saloon ein Chaos, in dessen Verlauf sie die Urkunde an sich bringen können. Auf der Flucht gerät das Trio in die Fänge eines Indianerstamms, den Rusty mit einer lieblichen Harfenmelodie auf einem Webrahmen gnädig stimmt. Baxter und Beecher sind ihnen jedoch dicht auf den Fersen. So entführen die drei Männer kurzerhand einen Zug. Während der tollkühnen Verfolgungsjagd werden Häuser versetzt, und der ganze Zug verwandelt sich in voller Fahrt zu Brennholz.
- Dick und Doof in derSchule7.3812Komödie von Alfred J. Goulding mit Stan Laurel und Oliver Hardy.
Die Jungs vereiteln einen Bankraub und dürfen zur Belohnung an der Universität von Oxford studieren. Als Opfer der Streiche ihrer Studienkollegen werden sie erst in einen Irrgarten geschickt und dann in der Wohnung des Dekans einquartiert - der darüber nicht gerade erfreut ist.