Die besten Kriegsfilme - Ort

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Beste
  1. Cabiria
    6.9
    5.8
    49
    Schicksalsdrama von Giovanni Pastrone.

    Cabiria (1914) ist ein Monumentalfilm von Piero Fosco und gilt als der Höhepunkt des italienischen Stummfilms. Es handelt sich um ein Drama zu Zeiten der Punischen Kriege zwischen Karthago und Rom. Visuell, technisch und ästhetisch weist der Film einige Besonderheiten auf, die spätere Filme beeinflussen sollten.

  2. 7.2
    6.5
    83
    4
    Tragikomödie von Jirí Menzel mit Václav Neckár und Jitka Bendová.

    Während des Zweiten Weltkriegs ist die Tschechoslowakei zwar von den Deutschen besetzt, auf dem Lande bekommt man dies aber kaum mit. Hier lebt der kleine Milos, der gerne einmal - wie sein Vater - bei der Bahn arbeiten würde. Sein erster Fuß in diese Tür ist ein Job als Wärter bei einem kleinen Landbahnhof, wo er einen kleinen aber möglicherweise nicht ganz unwichtigen Teil im Kampf gegen die Nazis beisteuert.

  3. US (1925) | Kriegsfilm, Drama
    6.2
    8
    58
    3
    Kriegsfilm von King Vidor mit John Gilbert und Renée Adorée.

    Wegweisender Kriegsfilm von King Vidor, adaptiert vom gleichnamigen Theaterstück von Joseph Farnham sowie einer Geschichte von Laurence Stallings.

  4. RU (1929) | Kriegsfilm, Drama
    7.1
    6.7
    43
    1
    Kriegsfilm von Aleksandr Dovzhenko mit Semyon Svashenko und Amvrosi Buchma.

    Dowschenkos dritter Spielfilm spielt im Russischen Bürgerkrieg. Der Revolutionsfilm heroisiert den Aufstand in der Kiewer Waffenfabrik „Arsenal“ beim Januaraufstand 1918 gegen die bürgerlich-nationale Regierung der Ukraine. Er gilt als einer der bedeutendsten Filme des ukrainischen Kinos.

  5. GB (1944) | Drama, Historienfilm
    6.1
    5
    57
    5
    Drama von Laurence Olivier mit Leslie Banks und Felix Aylmer.

    England zu Beginn des 15. Jahrhunderts während des Hundertjährigen Krieges: Heinrich der Fünfte von England will ein Gesetz beschließen, das die Beschlagnahmung kirchlicher Schätze zur Folge hätte. Um das zu verhindern und Heinrichs Aufmerksamkeit auf einen Krieg gegen Frankreich zu lenken, wendet der Erzbischof von Canterbury einen Trick an: Er redet König Heinrich ein, dass dieser ein ererbtes Anrecht auf den französischen Thron habe. Heinrich lässt sich durch dieses Manöver täuschen und zieht mit seinem Heer gen Frankreich, wo er schließlich bei Agincourt mit erschöpften 12.000 Engländern auf ein Heer von 60.000 kriegsbereiten Franzosen trifft...