Die besten Musikfilme aus Deutschland
- Bavaria VistaClub?5Musikfilm von Walter Steffen.
Der Dokumentarfilm Bavaria Vista Club begleitet experimentierfreudige Bayern bei der musikalischen Arbeit mit ihrer eigenen Volksmusik.
- Knospen wollenexplodieren?Musical von Petra Schröder mit Boris Aljinovic und Adrian Topol.
Die jungen Mädchen Kate und Echo leben in ihrer eigenen Traumwelt. Als eine von ihnen über die reale Welt stolpert, steht ihre Freundschaft auf dem Spiel.
- Peaches DoesHerself?111Musikfilm von Peaches mit Peaches und Danni Daniels.
Die kanadische Musikerin und Performerin Merrill Beth Nisker aka Peaches gilt als Wegbereiterin der Electroclash-Bewegung und Kultfigur in der LGBT-Szene (lesbian-gay-bisexuel-trans). In ihren expliziten Texten setzt sich die in Berlin lebende Künstlerin seit Jahren mit Themen wie Gender, Sexualität, Körperidealen und der Abkehr von traditionellen Geschlechterrollen auseinander, was sich auch in ihren freizügigen Bühnenshows widerspiegelt. 2010 brachte sie ihr Anti-Jukebox-Musical Peaches Does Herself auf die Bühne des alternativen Berliner HAU Theaters. Aus dem Material von 10 Live-Aufführungen ist ein Film entstanden, der auf dem Toronto International Film Festival seine Premiere feierte. Unterstützt von einem Team aus über 40 Tänzern und Sängern, darunter der transsexuelle Pornostar Danni Daniels und Stripper-Ikone Sandy Kane, schildert Peaches die semi-autobiographische Emanzipation ihrer Hauptfigur.
- Laß mich am Sonntag nichtallein?21Musikfilm von Arthur Maria Rabenalt mit Heidi Brühl und Georg Thomalla.
Der junge Toni, dessen Mutter ihn zur Übernahme der familieneigenen Wassermühle überreden will, hat anderes im Sinn: Er will Sänger werden. Immerhin tritt er schon in seinem Heimatdorf im Altmühltal auf, was ihm zwar kein Geld einbringt, dafür aber die Zuneigung der hübschen Elsie. Als Tonis Mutter schließlich erkennt, dass ihr Sohn es ernst meint mit seinem Berufswunsch, gibt sie ihm ihren Segen. Gemeinsam mit seinem Freund Edi, der ihm auch die Liedtexte schreibt, will Toni sein Glück am Theater versuchen. Der Erfolg lässt jedoch auf sich warten, aber Tonis Hauswirtin verschafft ihnen einen Job am Theater - als Bühnenarbeiter. Ihren Familien dagegen spielen Edi und Toni vor, sie seien erfolgreiche Musiker geworden. Als Tonis Mutter in die Stadt kommt, um ihren Sohn einmal auf der Bühne zu erleben, fliegt der ganze Schwindel auf...
- Richard Strauss: Das umstritteneMusikgenie?1Biopic von Reinhold Jaretzky.
Er wurde vor 150 Jahren, am 11. Juni 1864, in München geboren. Kritikern wie Bewunderern gilt er als ein Alleskönner, der am Dirigentenpult ebenso reüssierte wie als Komponist. 1905 etablierte er sich als Opernkomponist mit einem Paukenschlag an der Dresdner Hofoper: Seine erotisch aufgeladene und reichlich mit Dissonanzen ausgestattete Salome galt Zeitgenossen als Skandalstück, das jedoch ins Zentrum des Avantgardegeschmacks traf. Fünf Jahre später feierte Strauss, wiederum in Dresden, einen weiteren spektakulären Erfolg. Seine Oper Der Rosenkavalier wurde über Nacht zu einem Publikumsmagnet. Zusammen mit dem Librettisten Hugo von Hofmannsthal gelang Richard Strauss ein Stilmix voller mozartischer Anspielungen. Seitdem erweist sich der Rosenkavalier als unverwüstliches Repertoirestück. Immer wieder wurde die Elbmetropole zum Ort seiner Triumphe. Neun seiner 15 Opern, beginnend mit Feuersnot im Jahr 1901, wurden an der Hofoper uraufgeführt. Das eingeschworene Team, das diese Erfolge möglich machte, bestand aus dem Komponisten Strauss, dem Generalmusikdirektor der Dresdner Hofoper Ernst von Schuch, dem später Fritz Busch und Karl Böhm folgten, und der Sächsischen Staatskapelle. Im Jahr 1945 hält der Komponist, der sich allzu eng mit den Nationalsozialisten eingelassen hatte, zeitweise als Präsident der Reichsmusikkammer fungierte, ihnen Hymnen schrieb, mit seinen letzten Kompositionen, der Trauerklage Metamorphosen und den Vier letzten Liedern, eine beklemmende Rückschau.
- Gardenia - Bevor der letzte Vorhangfällt?7Dokumentarfilm von Thomas Wallner mit Gerrit Becker und Griet De Backer.
Der Dokumentarfilm Gardenia – Bevor der letzte Vorhang fällt begleitet sechs in die Jahre gekommene Travestie-Künstler dabei, wie sie sich erneut einen Platz im Scheinwerferlicht erkämpfen.
- Die Nacht derDämonen?21Musikfilm mit Bela B. und Rodrigo Gonzalez.
DIE ÄRZTE live im Jahr 2013 in Deutschland! Split-Kamera, durchgedrehte Fans – sowie das dreieinige Gestirn BelaFarinRod in Höchstform mit Hits, Hits, Hits, Seltsamkeiten, Oldies, Überraschungen und wie gewohnt albernen Sprüchen. Mehr als 3 Stunden Spielzeit plus Backstage-Footage sowie weitere Gimmicks.
- Jugend musiziert - derFilm?Musikfilm von Katharina Herkommer und Jörg Lohner.
Es ist der wichtigste Nachwuchswettbewerb in Deutschland: Jugend musiziert. Zum 50-jährigen Jubiläum begleiteten Katharina Herkommer und Jörg Lohner vier Jahre lang junge Talente und geben dabei auch sehr private Einblicke hinter die Kulissen. Heuer jährt sich der einflussreichste und bedeutendste deutsche Nachwuchswettbewerb Jugend musiziert zum 50. Mal. Zu diesem Jubiläum haben Katharina Herkommer und Jörg Lohner einen Film gedreht, der viele neue Facetten dieser Konkurrenz zeigt. Über vier Jahre begleiteten die Filmemacher junge Musiker an unterschiedlichen Instrumenten, sowohl Anfänger als auch wettbewerbserfahrene Abiturienten. Hierbei durfte das Team erstmals auch die Wertungsspiele der Nachwuchstalente filmen, von den Regionalentscheiden bis zum Bundeswettbewerb. So entstanden ganz unmittelbare Eindrücke vom Umgang der Kinder und Jugendlichen mit Nervosität, Erfolgsdruck und Konkurrenzkampf. Aber auch die Erkenntnis, dass der Spaß, die Begeisterung und die Liebe der jungen Menschen für die Musik beflügelt und ihnen Erfolgsmomente beschert. Neben den Talenten kommen auch erfahrene Profimusiker zu Wort, wie die Bratschistin Tabea Zimmermann, der Pianist Igor Levit oder der Geiger Frank-Peter Zimmermann. Sie alle sammelten ihre ersten Erfahrungen ebenfalls bei Jugend musiziert.
- LeichteMuse?1Musikfilm von Arthur Maria Rabenalt mit Willy Fritsch und Adelheid Seeck.
Jedermann in Berlin kennt den Gassenhauer Das ist der Frühling in Berlin, aber nur die wenigsten wissen, wer ihn geschrieben hat. Das Stück geht auf Peter-Paul Müllers Konto, nur leider herrscht auf seinem Bankkonto trotzdem Ebbe. Pe Pe, wie ihn seine Freunde nennen, ist immer Pleite und lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in einem ärmlichen Viertel Berlins. Um endlich mehr zu verdienen, schreibt Pe Pe gemeinsam mit seinem Freund Hans-Otto eine Operette, die tatsächlich ein riesiger Erfolg wird. Nun hat Peter-Paul Geld wie Heu. Er zieht mit seiner Familie in eine feine Gegend, und alle Welt versucht, sich mit ihm zu schmücken. So auch der Spekulant Gesenius, der Pe Pe überredet, die Leitung eines Theaters zu übernehmen. Dort verliebt er sich in Marion, eine kleine Chorsängerin, die bald nur noch Hauptrollen erhält. Freund Hans-Otto ist empört über Peters Verhalten und beide streiten heftig. Aber noch schlimmer ist: Peters Ehe steht auf immer wackligeren Füßen. Als Gesenius dem Theater den Geldhahn zudreht, sitzt Pe Pe mit hohen Schulden, ohne Freund und ohne Frau da...
- Schwarzwaldmädel?3Drama von Wilm ten Haaf mit Willy Reichert und Margitta Scherr.
Wegen einer mutmaßlichen Brandstiftung ihres Vaters gehen die Dorfbewohner Bärbele aus dem Weg. Trotzdem will sie bei einem Fest Hans, der im Ort zu Gast ist, auf sich aufmerksam machen. Hierzu leiht sie sich vom Kapellmeister Blasius Römer die passende Garderobe. Aber nicht nur Bärbele sondern auch dessen ehemalige Lebensgefährtin Therese wollen Hans für sich gewinnen...
- DerZigeunerbaron?31Musikfilm von Kurt Wilhelm mit Heidi Brühl und Carlos Thompson.
Ein Unbekannter taucht wie aus dem nichts eines Tages auf dem Viehmarkt in Temesvar auf. Sein Name ist Sandor (Carlos Thompson), der lang zurückerwartete Erbe von Schloss Barinkays. Im Schloss angekommen, sorgt der Erbe zunächst dafür, dass der arrogante Zsupan (Willy Millowitsch) bekommt, was er verdient. Was dem jungen Mann nun noch fehlt, ist die Frau fürs Leben.
- Xavier Naidoo - dieserWeg?Musikfilm von Harold Wötzel.
4,5 Millionen verkaufte Platten, Gründungsmitglied der Söhne Mannheims und fünfmaliger Echo-Gewinner: Xavier Naidoo ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker. Filmemacher Harold Woetzel - selbst Mannheimer - hat ihn begleitet. Er kennt Xavier Naidoo seit vielen Jahren und ist deshalb so nahe an dem Künstler dran wie kaum ein anderer Journalist. Es ist ein Porträt über einen großen Star, über seine unglaubliche Heimatliebe und Verwurzelung in Baden-Württembergs zweitgrößter Stadt. Der Film zeigt, wie ein Liedtext aus einer kleinen Tonidee entsteht, zeigt die Zusammenarbeit von Xavier Naidoo mit seinem engsten Freund Michael Herberger im Mannheimer Studio. Und er zeigt, welch unfassbarer Erfolg aus der Idee geworden ist, einen Freundeskreis junger multikultureller Mannheimer Musiker zu den Söhnen Mannheims zu machen. Zudem fragt der Film nach den Gründen für Naidoos Autoverliebtheit ebenso wie nach dem Hintergrund für seine religiösen Texte, über die sich - vor allem anfangs- viele Kritiker aufgeregt hatten. Xavier Naidoos Weg ist eine der größten Karrieren der deutschen Musikszene, eine Karriere, die auch schmerzhafte Brüche aufweist, wie zum Beispiel die Trennung von seinem Entdecker und engsten Musikerfreund Moses Pelham. Die Kamera begleitet ihn auf die Bühne eines großen Open-Air-Konzerts vor den Toren seiner Heimatstadt, wo Zehntausende seine Lieder mitsingen. Sie hält aber auch seine Spontaneität fest, sein ständiges Bemühen, sich nicht als Popstar in einer Rolle festzulegen - davon singt er auch, als Rapper-Duo XAVAS mit Kool Savas. Und er praktiziert diese, wenn er mit ein paar Musikerfreunden in einem Bus mit aufklappbarer Bühne aufbricht, um kostenlose Straßenkonzerte zu geben - egal wo, egal wer kommt. Ein Gipsyleben, sagt er, das er liebt. Sein Projekt Aufwind e.V. in einem der sozialen Brennpunkte von Mannheim gegen Kinderarmut besucht er immer gerne, gibt Essen aus oder hilft den Kindern nachmittags bei den Hausaufgaben. Ein weiterer ehrgeiziger Plan: In Mannheim will er einen Medienpark aufbauen, um seine Heimat zu einer Stadt des Pop zu machen.
- No Land'sSong6.98243Dokumentarfilm von Ayat Najafi.
In der Dokumentation No Land’s Song versuchen mehrere Frauen im Iran, das islamische Verbot zu überwinden, das es ihnen untersagt, öffentlich zu singen.
- Die Reise desAkkordeons?5Musikfilm von Andrew Tucker.
Die Dokumentation Die Geschichte des Akkordeon widmet sich der weltumspannenden Reise des populären Instruments.
- PierrotLunaire?6Musikfilm von Bruce La Bruce mit Susanne Sachße und Paulina Bachmann.
In Pierrot Lunaire kleidet sich eine Frau wie ein Junge und will den Vater ihrer Angebeteten beeindrucken.
- Jung & Piano - Grand Prix derPianisten?1Musikfilm von Oliver Gieth.
Im Dokumentarfilm Jung & Piano – Grand Prix der Pianisten kämpfen junge Klavierspieler im Wettbewerb um ihren Traum, zu großen Musikern aufzusteigen.
- Following the Ninth - auf den Spuren von Beethovens letzterSymphonie?5Drama von Kerry Candaele.
Der Dokumentarfilm Following the Ninth untersucht, welche Spuren Beethovens letzte und wohl bekannteste Symphonie weltweit hinterlassen hat.
- DessauDancers5.65.53111Tanzfilm von Jan Martin Scharf mit Sonja Gerhardt und Wolfgang Stumph.
In Dessau Dancers tanzen Gordon Kämmerer und Sonja Gerhardt als Teil der Breakdance-Bewegung in den Straßen der DDR.
- Täterätää - Die Kirche bleibt im Dorf25.76.8114Drama von Ulrike Grote mit Natalia Wörner und Karoline Eichhorn.
In der schwäbischen Komödienfortsetzung Täterätää – Die Kirche bleibt im Dorf 2 müssten sich die Ober- und Unterrieslinger zusammenraufen, um ihrem eingestürzten Gotteshaus ein neues Dach zu verschaffen.
- Sad Songs ofHappiness?Musikfilm von Constanze Knoche.
Mit einfühlsamem Blick begleitet Regisseurin Constanze Knoche in ihrem Debüt-Dokumentarfilm "Sad Songs of Happiness" drei palästinensische Mädchen auf eine Reise: Obwohl Rita, Hiba und Tamar - Schülerinnen an der internationalen Schmidt-Schule in Ostjerusalem - erst seit knapp zwei Jahren Gesangsunterricht erhalten, wurden sie von ihrem Musiklehrer zum renommierten Wettbewerb "Jugend musiziert" angemeldet.
- Dort in derWachau?1Musikfilm von Rudolf Carl mit Wolf Albach-Retty und Gerlinde Locker.
Dort in der Wachau (AT: Donau-Mädel) ist ein deutscher Musikfilm aus dem Jahr 1957, inszeniert von Schauspieler Rudolf Carl.
- Die schöneLurette?3Musikfilm von Gottfried Kolditz mit Evelyn Cron und Jirí Papez.
Paris, am Ende des 17. Jahrhunderts: Lurette arbeitet als Wäscherin und verliebt sich in den Zimmermann Campistrel. Der ist aber ziemlich schüchtern und sie versucht, ihn während des Karnevals eifersüchtig zu machen. Herzog von Marly ist von der junge Dame angetan und umgarnt sie für eine kurze Affäre, um sie danach zur Mätresse des Königs zu machen. Campistrel aber durchschaut das Ganze und rettet sie letztlich vor dem adligen Lüstling.
- MusikalischesRendezvous?1Musikfilm von Gottfried Kolditz mit Paul Esser und Willy A. Kleinau.
Musikalisches Rendezvous ist ein Kompilationsfilm aus verschiedenen Musik-, Oper- und Operettenfilmen der DEFA. Enthalten sind unter anderem Szene aus den Filmen Figaros Hochzeit (1949), Die lustigen Weiber von Windsor (1951), Zar und Zimmermann (1956) und Mazurka der Liebe (1957).
- Sir Georg Solti - Für mein Leben habe ich kämpfenmüssen?11Biopic von Georg Wübbolt.
Sir Georg Solti (1912-1997) war einer der herausragendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts und galt international als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Musikwelt. Nur wenige Dirigenten von Weltrang können auf eine derartig von Erfolg gekrönte Karriere zurückblicken wie er. Allerdings war sein Lebensweg auch mit großen persönlichen Opfern und Herausforderungen verbunden. In diesem sehr persönlichen Porträt kommen ihm nahestehende Personen zu Wort wie seine Witwe Lady Valery Solti. Sir Georg Solti wuchs als Sohn jüdischer Eltern in Budapest auf. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren bei Bartók, Dohnányi, Kodály und Leo Weiner an der Liszt-Akademie in Budapest. Obwohl er bei seinem Konzertdebüt als Pianist auftrat, wurde er von der Budapester Oper wenig später als Dirigent engagiert. 1937 ernannte Toscanini ihn zu seinem Assistenten für die Salzburger Festspiele. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zwangen die ungarischen Judenpogrome Solti 1939 zur Emigration in die Schweiz, wo er jedoch nicht als Dirigent auftreten durfte, weswegen er seinen Lebensunterhalt wiederum als Pianist verdiente und 1942 beim Concours International in Genf den ersten Preis gewann. Im Jahr 1946 wurde Solti von der amerikanischen Militärregierung aufgefordert, in München eine Aufführung von Beethovens Fidelio zu dirigieren. Der große Erfolg dieser Darbietung führte zu seiner Ernennung zum Leiter der Münchner Staatsoper. Weitere Engagements an die Frankfurter Oper und an das Königliche Opernhaus Covent Garden London folgen; und trotz der schwierigen Bedingungen - praktisch überall musste er zu Beginn seiner Engagements gegen Vorurteile ankämpfen - führte er jedes Haus zur Weltspitze. Danach schlossen sich Erfolge in Wien, Bayreuth, Berlin an. Schließlich begann seine bemerkenswerte Partnerschaft mit dem das Chicago Symphony Orchestra (1970-1989), mit dem er über tausend Konzerte bestritt und mehr als 150 Plattenaufnahmen einspielte, die soviel Preise erhielten, wie sie kaum ein Popstar verzeichnen kann. Sir Georg Solti hinterlässt eine Diskographie mit über 250 Aufnahmen und wurde insgesamt 105 Mal für den Grammy nominiert, und er ist der Künstler, der die meisten Grammys erhielt, unabhängig von der Musikrichtung. 31 Grammys gingen an ihn persönlich einschließlich eines Lifetime Achievement Awards, weitere sechs an Techniker (Produktion/Aufnahme). Diesen Rekord hält Solti bis heute.
- Carlo, keepSwingin'?2Biopic von Elizabeth Ok.
Der Dokumentarfilm Carlo, keep Swingin' handelt von Carlo Bohländer, der nach dem Zweiten Weltkrieg im zerbombten Frankfurt einen Jazzclub eröffnete.