Die besten Filme der 2000er - Familienleben

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Familienleben2000er
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Beste
  1. The Boys Are Back - Zurück ins Leben
    6.8
    5.7
    72
    7
    Drama von Scott Hicks mit Clive Owen und Laura Fraser.

    Clive Owen wird in The Boys Are Back zum alleinerziehenden Vater – mit dramatischen Folgen.

  2.  (2005) | Sozialdrama
    ?
    Sozialdrama von Bernard Malaterre mit Stomy Bugsy und Isabelle Gélinas.

    Amadi Diouf ist ein Star. Der schwarze Profiboxer zieht mit seiner weißen Frau Karine , Stieftochter Clara und Sohn Sun in einen Pariser Vorort. Hinter getrimmten Rasenflächen und weißen Gardinen blüht hier die Biederkeit. Noch bevor die Patchwork-Familie aus Marseille ihr neues Zuhause betritt, zerreißen sich die Nachbarn die Mäuler. Argwöhnisch beobachten sie die Fremden auf Schritt und Tritt.

  3. DE (2008) | Komödie
    5.4
    3
    3
    Komödie von Sharon von Wietersheim mit Max Tidof und Oliver Korittke.

    In Max Tidorf wird die Eifersucht geweckt, als er über an seine Frau adressierte Liebesbriefe stolpert. Er begibt sich Auf die Suche nach dem G.

  4. CZ (2003) | Tragikomödie, Drama
    ?
    3
    Drama von Jan Hrebejk mit Bolek Polívka und Eva Holubová.

    In der 1980er Jahren neigt sich die kommunistische Diktatur in der damaligen Tschechoslowakei zwar ihrem Ende zu, der real existierende Sozialismus zeigt sich in Jan Hrebejks Tragikomödie aber nochmals von seiner hässlichsten Seite. Bildhauer Bedrich weigert sich, für das Regime eine Skulptur herzustellen und wird im Gegensatz zu seinen angepassten Nachbarn vom Staat drangsaliert und gedemütigt. Doch seinen Lebensmut lässt sich der Querdenker von niemandem nehmen.

  5. ?
    5
    Drama von Shivajee Chandrabhushan mit Danny Denzongpa und Gauri.

    Das in der Sprache Ladakhi gedrehte, fast komplett in Schwarz-Weiß gehaltene indische Independent-Drama erzählt vom entbehrungsreichen Leben einer Teenagerin und ihrer kleinen Familie in der Hochgebirgsregion und wurde beim nationalen Filmpreis nicht nur für seine herausragende Kinematografie, sondern auch für das beste Regiedebüt mit Preisen bedacht. Im Hochland von Ladakh, nahe der Kaschmirregion, wächst die in ihrer eigenen Welt lebende, sehr fantasievolle und impulsiv handelnde Teenagerin Lasya heran. Zusammen mit ihrem alten Vater Karma und ihrem jüngeren Bruder Chomo wohnt sie in einem abgelegenen Weiler auf einem von Schnee bedeckten Bergen umgebenen Hochplateau. Den Lebensunterhalt für sich und seine Kinder verdient sich der Vater durch die Herstellung von Aprikosenmarmelade mit einer antiquierten Presse. Doch die Schulden, die er einst bei einem Kredithai machte, wachsen ihm mittlerweile über den Kopf, sodass er gegen Entschuldung gezwungen ist, Tochter und Haus dem Geldgeber zu überlassen. Aber die freiheitsliebende Lasya, der jegliche Verantwortung und die üblichen gesellschaftlichen Normen fremd sind, versteht diesen Handel nicht. Zu allem Überfluss schlägt auch noch die indische Armee ein befestigtes Camp unweit des Familiengehöfts auf und nimmt mit ihren Stacheldrahtzäunen der unendlichen Weite die letzte Lebensqualität.