Die besten Filme aus Tunesien

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Tunesien
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Beste
  1. BE (1981) | Drama, Kriegsfilm
    Das Treffen in Beirut
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    Drama von Borhane Alaouié mit Haithem el Amine und Nadine Acoury.

    Das Kriegsdrama Das Treffen in Beirut (Beirut the Encounter) lässt zwei Liebenden nach langer Zeit wieder aufeinandertreffen. Nachdem die Telefonleitungen zwischen Ost- und West-Beirut 1977 wieder funktionieren, tragen die lange erfolglosen Kontaktversuche der zwei College-Freunde endlich Früchte. Doch Zeina soll am nächsten Tag schon in die USA abreisen. (ES)

  2. TN (2025) | Drama
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    Drama von Morad Mostafa mit Buliana Simona und Emad Ghoniem .

    Das Drama Aisha Can't Fly Away wirft einen außergewöhnlichen Blick auf die Unterwelt Kairos durch die Augen von Aisha. Sie ist Pflegerin und erlebt in den Straßen der Metropole die Spannungen zwischen verschiedenen Migrantengruppen hautnah mit. (SR)

  3. TN (2022) | Drama
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    Drama von Lotfy Nathan mit Adam Bessa und Salima Maatoug.

    Im tunesischen Drama Harka kann Ali sich gerade so finanziell über Wasser halten, indem er geschmuggeltes Benzin auf dem Schwarzmarkt verkauft. Als sein Vater unerwartet stirbt, muss er sich plötzlich um seine beiden Schwestern kümmern und verhindern, dass sie abgeschoben werden. (SR)

  4. TN (2025) | Drama
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    Drama von Kaouther Ben Hania mit Motaz Malhees und Clara Khoury.

    Im Drama The Voice of Hind Rajab erhalten Mitglieder der Rothalbmond-Bewegung einen Notruf aus Gaza. Eine Sechsjährige ist am Telefon. Um sie her tobt die Hölle, sie sitzt in einem Auto fest und fleht um Hilfe. Die Angerufenen setzten alle Hebel in Bewegung, um ihr zu helfen – und sie am Apparat zu behalten. (SR)

  5. TN (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Kaouther Ben Hania.

    Der 2024 oscarnominierte Dokumentarfilm Olfas Töchter rückt die Tunesierin Olfa Hamrouni ins Zentrum seiner Erzählung. Als Mutter von vier Töchtern ist ihr Alltag mal von lichten und mal von weniger angenehmen Momenten geprägt. Doch alles ändert sich, als ihre zwei Ältesten verschwinden. Regisseurin Kaouther Ben Hania entscheidet sich daraufhin für einen ungewöhnlichen Weg: Sie ersetzt die zwei abwesenden Töchter mit professionellen Schauspielerinnen. Wodurch eine Reise in die Vergangenheit, in Beziehungen und in gesellschaftliche Vorstellungen beginnt. (ES)