Die besten Filme mit Helmut Schiemann

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Helmut Schiemann
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Beste
  1. DE (1970) | Drama, Kriegsfilm
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    Drama von Helmut Schiemann mit Josef Karlík und Jutta Wachowiak.

    Der etwas schwerfällig denkende russische Sergeant Grigorij Iljitsch Paprotkin, genannt Grischa, flieht im Frühjahr 1917 aus deutscher Kriegsgefangenschaft, um sich in seine Heimat durchzuschlagen. Unterwegs lernt er die resolute Partisanin Babka kennen, die sich in den unbekümmerten Soldaten verliebt. Sie kann ihn nicht von seiner weiteren Flucht abhalten und übergibt ihm zur Sicherheit die Erkennungsmarke eines anderen. Sollte man ihn aufgreifen, so ihr gut gemeinter Rat, soll sich Grischa als Überläufer Bjuschew ausgeben. Das erweist sich nach einer erneuten Festnahme Grischas, 106 Kilometer hinter der Front, als verhängnisvoll. Nun halten ihn die deutschen Militärbehörden in Merwinsk für einen russischen Spion und verurteilen Bjuschew alias Paprotkin zum Tod durch Erschießen. Babka kommt als Beerenfrau getarnt ins Gefängnis, um den Geliebten mit ihren Freunden zu befreien. Doch Grischa lehnt das ab, weil er seine wahre Identität, Dank des persönlichen Engagements des Soldaten Werner Bertin, durch Zeugen beweisen konnte. Das aber und dass das zuständige Kriegsgericht das Todesurteil revidiert, hilft ihm nicht mehr. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generalmajor Schieffenzahn, ignoriert die juristische Zuständigkeit des Divisionskommandanten General von Lychow und besteht auf der Hinrichtung des Russen, um die soldatische Disziplin in den eigenen Reihen nicht zu gefährden und um den revolutionären Ereignissen in Russland entgegenzuwirken.

  2. DE (1977) | Drama
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    Drama von Helmut Schiemann mit Stina Ekblad und Erwin Berner.

    1929. Marie Lehning, Landarbeiterin aus Warmsdorf an der Ostsee, liebt den Fischersohn Mingo. Beide absolvieren eine Lehre in Lübeck. Marie will Schneiderin werden, Mingo Tischler. Nach ihrer ersten Liebesnacht schwören sie sich ewige Treue. Marie aber muss ins Dorf zurück, die Mutter ist krank, die Geschwister unversorgt. Sie beginnt als Magd auf einem Bauernhof zu arbeiten. Unverhofft trifft sie den jungen Kurt Meier aus Berlin, den sie von früher kennt. Die Meiers, durch Inflationsgeschäfte reich geworden, sind nun pleite, ein Zustand, mit dem sich weder der labile und verschlagene Kurt noch seine laszive, intrigante Zwillingsschwester Vicki abfinden wollen. Kurt ist der Geliebte der alternden Nachtlokalbesitzerin Adele Fuchs und hofft auf ihr Erbe. Vicki hat den angesehenen Rechtsanwalt Bäuerlein geheiratet. In einen Einbruch bei Adele und den Diebstahl ihres wertvollen Schmucks verwickelt, will Kurt an der Küste untertauchen. Unverblümt stellt er Marie nach und bittet Vicki, ihm bei ihrer Eroberung zu helfen. Gewohnt, alles zu bekommen, beginnen die Geschwister ihr intrigantes Spiel. Vicki verführt Mingo und Kurt hat mit der unglücklichen Marie leichtes Spiel. Die Nacht hat Folgen. Mingo geht zur See, Marie bekommt von Kurt ein Kind und geht mit ihm nach Berlin. Erneut wird Marie zum Spielball der Geschwister. Kaltblütig wollen sie ihr den Schmuckdiebstahl anhängen. Adele aber ahnt längst, wer der tatsächliche Täter ist und lässt Marie als Animiermädchen in ihrem Lokal arbeiten. Als Marie von Mingo Post bekommt, reist sie zu ihm nach Lübeck. Mingo will von nun an mit ihr und dem Kind in Berlin zusammenleben. Weder die beiden noch Adele ahnen, wozu Vicki, ihr Ehemann und Kurt fähig sind: Das Kind wird entführt, Marie angeschossen, Adele ermordet. In Verdacht geraten Mingo und Marie und fliehen.

  3. DE (1975) | Drama