Die besten Filme mit Karoline Barsch

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Karoline Barsch
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Beste
  1. DE (2008) | Drama
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    2
    Drama von Anne Porzelt mit Tobias Oertel und Leonie Brandis.

    Hannes und Kati sind ein glückliches Paar. Gerade ziehen sie in eine neue, schöne Wohnung, weil Kati schwanger ist. Alles könnte bestens sein, bestünde nicht dauernd die Gefahr von Katis Ausbrüchen. Aus heiterem Himmel fühlt sie sich durch nichtige Anlässe so unter Druck gesetzt, dass sie nur mit Gewalt reagieren kann. Danach bereut sie es zutiefst, und es kommt immer wieder zur Versöhnung. Hannes liebt seine Frau und versucht, Strategien zu finden, die Anlässe vorauszuahnen, um sie zu vermeiden. Aber es gelingt ihm immer weniger. Mit niemandem kann er darüber reden. Wer nimmt schon einen Mann ernst, der von seiner Frau geschlagen wird. Bei einem Klassentreffen kommt es zu einem Eklat: Hannes muss sich entscheiden, wie er weiterleben will.

  2.  (2008) | Drama
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    1
    Drama von Hannah Schweier mit Karoline Barsch und Michael Lutz.

    Ausgestoßen ist ein Kurzfilm in deutsch-französischer Koproduktion.

  3. AT (2005) | Kriminalfilm, Komödie
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    2
    Kriminalfilm von Helmut Metzger mit Ruth Drexel und Hans-Peter Korff.

    Im Kloster Marienfeld wird ein Mönch tot in der Bibliothek aufgefunden. Er scheint von einem umgestürzten Regal erschlagen worden zu sein. In seiner Hand befinden sich vermeintlich originale Notenblätter von Mozart. Buchhändler Stingermann, Agathes guter Freund, der ihr oft bei ihren Ermittlungsfällen mit kriminalistischem Spürsinn hilfreich zur Seite steht, wird wenig später als Experte für antiquarische Schriften zu einem musikalischen Kolloquium ins Kloster geladen. Der Abt der heiligen Stätte will eine bisher unbekannte Komposition von Wolfgang Amadeus Mozart vorstellen - eine Sensation! Vor Ort trifft Stingermann unerwartet auf Agathe, die sich - als Nonne verkleidet - Zugang in das Kloster verschafft hat, um vor Ort Nachforschungen in dem geheimnisvollen Todesfall anzustellen. Kurze Zeit später wird der Mönch Markus erschlagen in der Bibliothek aufgefunden. Gleichzeitig sind die wertvollen Notenblätter nicht mehr aufzufinden. Agathes Spürsinn ist geweckt und gegen den Willen von Kommissar Krefeldt mischt sie sich in die Ermittlungen ein und stellt Nachforschungen an. Verdächtig sind vor allem jene Personen, die sich während des Mordes im Kloster aufgehalten haben. Abgesehen von den Mönchen kommen damit die Musikwissenschaftlerin Monika Pfister, der Komponist Rudolf Heinze und der Pianist Friedrich Falkenberg, aber auch Hotelier Max Bieringer und die Musikverlegerin Beatrice Schilling als Täter in Frage. Zunächst fällt der Verdacht auf Bieringer, der schon seit langem versucht, dem Kloster Grund abzukaufen. Mit originalen Notenblättern von Mozart stünde dem Kloster so viel Geld zur Verfügung, dass der Abt den Verkauf mit Sicherheit abgelehnt hätte. Damit hat Bieringer ein stichfestes Motiv. Für Agathe bleibt jedoch fraglich, wie er sich in der Mordnacht Zugang zum Kloster verschafft haben soll. Als dann noch der Abt tot aufgefunden wird und sich herausstellt, dass es sich bei den Schriftstücken um eine Fälschung handelt, wendet sich das Blatt schlagartig. Nun geraten Manuela Pfister, der Komponist Heinze und Pianist Falkenberg ins Visier von Agathe. Um weitere Morde zu verhindern, muss Agathe jetzt schnell reagieren.