Die meist vorgemerkten Filme der 1930er aus Deutschland - Geheimhalten

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  1. DE (1936) | Komödie
    Pat und Patachon als blinde Passagiere
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    Komödie von Fred Sauer mit Margarete Kupfer und Paul Ceblin.

    Pat (Carl Schenstrøm) und Patachon (Harald Madsen) als Tierpfleger beim Zirkus Crantz. Als der Zirkus nach Übersee reisen möchte, dürfen die beiden nicht mit. Als blinde Passagiere an Bord gehen sie daraufhin heimlich ihren Tierpflegerpflichten nach.

    Hintergrund & Infos zu Pat und Patachon als blinde Passagiere
    Bevor Stan Laurel und Oliver Hardy als Dick und Doof in den USA bekannt wurden, hatte das dänische Duo Pat & Patachon, gespielt von Carl Schenstrøm und Harald Madsen, bereits das Humorpotential des Stummfilms entdeckt. Die Originalkürzel Fy og Bi sind ganz ausgeschrieben Fyrtaarnet und Bivognen, was soviel wie Leuchtturm und Beiwagen bedeutet und sich scherzhaft auf die unterschiedlichen Körperformen und das ungeschickt wirkende Nebeneinander der beiden Männer bezieht. Zusammen kamen sie zwischen 1921 und 1940 auf etwa 55 Filme.

  2. DE (1935) | Komödie
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    Komödie von Herbert Selpin mit Brigitte Helm und Sybille Schmitz.

    Im vornehmsten Viertel Londons steht das Palais von Sir Robert Chiltern und seiner Gattin Lady Gertrud. Anläßlich ihres Geburtstages gibt sich die Society ein Stelldichein. Auch Lord Goring, ein guter Freund der beiden, ist gekommen. Doch für die Sensation des Abends sorgt das Erscheinen von Gloria Cheveley, einer schönen, aber undurchsichtigen Frau, die Aufmerksamkeit erregt. Nur Lady Gertrud und Goring haben keine gute Erinnerung an die Dame. Der Lord war sogar kurze Zeit mit ihr verlobt. Er ahnt, welche Gefahr von dieser Frau ausgeht. Gloria will mit Chiltern ein Geschäft machen, ja ihn erpressen. Sie ist im Besitz eines Briefes, der ihn schwer belastet. Sie verlangt von ihm, ein Projekt, an dem sie finanziell beteiligt ist, vor der Industriekammer zu unterstützen. Brüsk lehnt er ab, denn es handelt sich um einen Schwindel. Er weiß aber auch, was für ihn auf dem Spiel steht: Zerstörung seiner Existenz und seiner Ehe. So geht die Cheveley direkt zu Lady Gertrud und zeigt ihr den Brief. Tief verletzt zieht diese sich von ihrem Mann zurück. Aber sie beginnt zu kämpfen. Heimlich trifft sie sich mit ihrer Feindin, vor der sie sich selbst tief demütigt. Gerührt von einer so überwältigenden Liebe, gibt die Cheveley ihr den Brief. Sir Chiltern, der bereits von seinem Posten zurückgetreten ist, nimmt seine Frau überglücklich in die Arme.