Immer öfter hören wir in letzter Zeit den Namen Fahri Yardim, zuletzt für seine Rolle im Film Irre sind männlich, in dem er zusammen mit seinem Kumpel Thomas (Milan Peschel) in Therapiesitzungen Frauen aufreißt. Warum wir in Zukunft mehr von Fahri Yardim sehen wollen?
1. Nicht nur im Kino ist Fahri Yardim zu sehen, auch im Hamburger Tatort macht er als Kommissar eine gute Figur und bildet mit Til Schweiger ein schlagkräftiges Team.
2. Berührungsängste scheinen ihm fremd zu sein. Er hat keine Hemmungen im Interview mit Füßen…
…Augen…
…und Katzenherzen zu hantieren.
3. Ironie? Kennt er! Zumindest wenn Moderatoren ihn nach der Zielgruppe seines neuesten Films fragen.
4.Er zeigt sich von seiner sympathischen Seite, wenn er sich für die Übertreibungen von selbigem Moderator schämt.
5. Doch Fahri kann auch anders! In Der Medicus sehen wir ihn zur Abwechslung einmal als Fiesling.
6. Ganz im Gegensatz dazu setzt er sich privat gegen Diskriminierung ein.
7. Und ist in Filmen wie Mogadischu einfach diplomatisch.
8. Erste Hilfe beherrscht er locker.
9. Trotzdem ist Fahri manchmal genauso verpeilt wie jeder von uns.
10. Seine Wandelbarkeit können wir ihm nicht absprechen. Kaum zu erkennen ist er jedenfalls als Herold in 1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde.
