Die Veröffentlichung von Batman v Superman: Dawn of Justice liegt nun schon mehr als 18 Monate zurück, dementsprechend ist die Welle an negativen Kritiken größtenteils abgeflaut. Trotzdem tauchen - gerade wegen des kommenden Starts des Crossovers Justice League - immer wieder neue Kritiken und Statements zum DC-Filme auf. Diese Kritiken sind an keinem der Beteiligten vorbeigegangen, das betrifft auch Ben Affleck, der als Darsteller von Batman und einstiger Regisseur des Solofilms The Batman eine tragende Rolle im DC Extended Universe innehat.
Seine bisher aussagekräftigste Reaktion zum Schwall negativer Reaktionen war ein gedankenversunkener Blick während eines Interviews mit Yahoo! Movies UK, der unterlegt mit dem Song Mad World als Mikrokosmos für die Rolle von BvS in der derzeitigen Filmlandschaft diente. In einem Interview mit Empire hat er diese Gedanken schließlich auch in Worte gefasst und sich zur bisherigen Kritik an BvS geäußert (via screenrant ):
Ich kann die Leute verstehen, die sagen, [Batman v Superman] war zu düster, oder das war nicht der Ton, den ich von einer Batman-Geschichte gewöhnt bin, und ich denke, das ist eine angemessene Kritik.
Das Team hinter Justice League schien sich des Umstands bewusst zu sein, dass der düstere und zynische Ton von Batman v Superman allgemein nicht sehr gut ankam, dementsprechend hob schon der erste Trailer des kommenden Superheldenfilms die leichtherzigere Seite des Films vor. Wie die Reaktion auf Batman v Superman sich auf das kommende DC-Team-Up Justice League ausgewirkt hat, können Zuschauer ab dem deutschen Kinostar am 16.11.2017 selbst beurteilen.
Was haltet ihr von Batman v Superman und Ben Affleck in seiner Rolle als Batman?