Wie Comingsoon.net berichtet, hat sich Bond-Darsteller Daniel Craig in einem kurzen Statement über die Zukunft seiner Paraderolle als Agent ihrer Majestät geäußert. Dabei erteilte er allen Spekulationen über eine Neuinterpretation seiner Darstellung des Geheimagenten 007 nach dem ungewohnt persönlichen Einschlag von James Bond 007 – Skyfall (2012) eine Absage.
Ich hoffe, wir können etwas von der alten Ironie zurückgewinnen, aber es wird keinesfalls wie die früheren Bonds. Ich kann keinen Abklatsch spielen. Ich bin nicht gut mit dieser Masche. sagte Daniel Craig dem Magazin Vulture.
Das klingt nicht gerade danach, dass der Schauspieler seine im Vergleich zu vielen Vorgängern recht ernsthafte und raue Auslegung seiner Rolle als James Bond grundlegend zu ändern gedenkt. Ich wünschte, ich könnte den Bond etwas überzogener spielen, aber ich kann so etwas nicht. machte Daniel Craig am Schluss seines Statements dann auch unmissverständlich klar. Einen flapsigen 1970er Jahre Bond im Stil von Roger Moore wird es also nicht geben, was nach den aktuellen Bond-Filmen auch mehr als überrascht hätte, schließlich hat Daniel Craig seine ureigene Art der Interpretation der Rolle bereits gefunden.
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Regisseur Sam Mendes wird erneut mit an Bord sein, wenn vermutlich irgendwann im kommenden Jahr die Dreharbeiten zu James Bond 007 – Spectre beginnen werden, ebenso wie der Autor John Logan. Geplanter Kinostart für das nächste Bond-Abenteuer ist der 23. Oktober 2015 in England, wir sollen ab dem 29. Oktober 2015 in den Genuss von Daniel Craig als Agent 007 kommen können.
Wie gefällt euch Daniel Craigs Art, seine Rolle als James Bond zu interpretieren?