Erst gestern berichteten wir, dass eine 3. Staffel der Lethal Weapon-Serie nach Vorwürfen gegen einen Darsteller in Gefahr ist. Genauer gesagt handelt es sich hierbei um Clayne Crawford, der in der losen TV-Adaption der bekannten Actionfilm-Reihe Martin Riggs verkörpert, den einst Mel Gibson spielte. Via Instagram hat der Schauspieler die Vorwürfe um schlechtes Verhalten am Set nun eingeräumt, berichtet The Hollywood Reporter . In seinem Schreiben spricht der Akteur über zwei konkrete Vorfälle und bestätigt, zweimal maßgeregelt worden zu sein. Zudem entschuldigte er sich für die entstandenden Konflikte.
Diese Vorwürfe räumt Clayne Crawford ein
Clayne Crawford zufolge ereignete sich der erste Vorfall am Set von Lethal Weapon, als er der Meinung war, unsichere Arbeitsbedingungen vorzufinden. Daraufhin hätten der Gast-Regisseur und ein Regieassistent aggressiv auf seine Beurteilung der Umstände reagiert. Er habe sich mit Personal getroffen und "Ich habe mich für meinen Teil des Konflikts entschuldigt sowie eine vom Studio arrangierte Therapie absolviert." Überdies habe der Darsteller eine "beträchtlichen Teil" seines Gehaltschecks mit einer der involvierten Parteien nach Anweisung des Studios geteilt. Zur zweiten Schelte sei es gekommen, als einer der Schauspieler während des Drehs einer von Crawford inszenierten Folge von einem Schrapnell-Teil getroffen wurde und sich daraufhin unsicher fühlte.
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Clayne Crawfords Entschuldigung
Er übernehme die Verantwortung dafür und schrieb: "Ich liebe, respektiere und kümmere mich absolut um meine Crew und meinen Cast und würde niemals vorsätzlich so viele Jobs gefährden." Es tue ihm "unglaublich leid", falls seine "Leidenschaft, gute Arbeit zu machen" jemandem jemals das Gefühl gegeben haben sollte, sich weniger wohl oder wertgeschätzt für seine Mühen am Set von Lethal Weapon gefühlt zu haben. Laut nicht näher genannter Quellen denkt man bei Warner Bros.Television darüber nach, die Rolle von Clayne Crawford neu zu besetzen, heißt es beim Hollywood Reporter weiter. "Potenziell mit einer Schauspielerin." Das Studio fungiert als Produzent der Fox-Serie. Bis zum 30. Juni hätten Warner Bros. TV und Fox nun Zeit, sich für oder gegen eine 3. Staffel der Serie zu entscheiden. Dann liefen die Optionen für Besetzungsentscheidungen aus.
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