Wenn ihr euch nicht damit zufrieden geben wollt, dass ihr in den meisten Videospielen nur hochbegabte Magier, harte Krieger und Supersoldaten steuern könnt, dann werft jetzt ein Auge auf Everything. Das kommende PS4-Spiel geizt nicht mit seinen Ambitionen und verspricht, wirklich alles zu einer Spielfigur zu machen.
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David OReilly, den manche vielleicht von seinen Videospielideen aus dem Kinofilm Her kennen, möchte mit Everything verdeutlichen, wie flexibel Perspektiven eigentlich sein können. Um uns zu zeigen, wie unterschiedlich sich dasselbe Universum aus den "Augen" unzähliger Gegenstände und Lebewesen anfühlen kann, sollen wir in Everything sein dürfen, was wir wollen.
Schon in Mountain, seinem Berg-Simulator, hat OReilly seine Lust an experimentellen Ansätzen unter Beweis gestellt. Everything scheint nun der logische Folgeschritt zu sein.
Das Spiel lässt euch das ganze Universum aus dem Blickwinkel von tausenden Dingen erleben, die es bevölkern. In anderen Worten: Es gibt keine Unterscheidung zwischen euch und der Welt oder zwischen einem Level und einem Charakter. All diese Dinge erleben und interagieren mit der Welt auf eine unterschiedliche Art und Weise.
Everything lässt euch sein, was ihr wollt. Wenn ihr jemals wissen wolltet, wie es ist, ein Pferd, eine Büroklammer oder die Sonne zu sein, dann ist das etwas für euch. Eure stärkste Fähigkeit ist das Sein (es gibt noch weitere, aber ich will die Überraschung nicht verderben).
Wann Everything erscheinen soll oder wie es sich am Ende spielen wird, ist noch unklar. OReilly versichtert aber, dass sein PS4-Spiel veröffentlicht wird, sobald es fertig ist. (via PlayStation Blog )
Was wolltet ihr schon immer einmal sein?