Achtung, der Artikel enthält Spoiler zur 6. Staffel von Game of Thrones! Die Game of Thrones-Diskussionen um Staffel 6 haben mit dem Finale am Sonntag ihren Abschluss gefunden. Nach Hold The Door, Aryas "Suppen-Gate" und Jon Snows Verwandtschaftsverhältnis bleibt noch ein Rätsel zu lösen: Wie zur Hölle konnten in The Winds of Winter Arya (Maisie Williams) und Varys (Conleth Hill) in Windeseile einen ganzen Kontinent überqueren?
Arya reiste von Braavos nach Westeros und Varys war gerade noch in Dorne und ist scheinbar kurze Zeit später auf einem Schiff mit Daenerys (Emilia Clarke) und Tyrion (Peter Dinklage), das von Meereen nach Westeros segelt. Das sind Entfernungen, die für viele Fans nicht einfach im Zeitraum einer Folge überwunden werden können. Doch Produzent Bryan Cogman klärt über Twitter das ganze Missverständnis auf:
Oh, eine Sache, weil mich Leute danach gefragt haben. Die Zeitachsen der einzelnen Handlungsstränge stimmen nicht immer zwangsläufig überein. Damit verhindern wir Dinge wie zum Beispiel, dass Arya vier Folgen lang auf einem Boot verbringen muss. Oh, und falls Leute denken, dass mich die Frage nervt, sie tut es nicht. Ich hab mir in Staffel 1 ein Bein ausgerissen beim Versuch, alles übereinstimmen zu lassen. Wir haben recht schnell gemerkt, dass das den Schwung herausnehmen würde. Da habt ihr's.
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Einleuchtenden Erklärung und eigentlich gängige Praxis in Filmen und Serien. Was sonst oft mit "2 Monate später"-Einblendungen gelöst wird, überlässt Game of Thrones also der Kombinationsgabe seiner Zuschauer.
Stellt euch die Erklärung von Bryan Cogman zufrieden?