Es gibt noch nicht einmal einen Starttermin für den Ghostbusters-Reboot, trotzdem haben wir in den vergangenen Wochen allerhand erfahren über den möglichen Inhalt, Stars, die gern mitspielen sollen, Stars, die gern mitspielen wollen und Stars, die davon gehört haben, dass Stars gern mitspielen sollen und wollen. Aus einem altmodischen Interview, also zur Abwechslung keiner geleakten Mail, geht nun hervor, dass der Reboot der Geisterkomödie viel gruseliger werden soll als das Original von Ivan Reitman.

Ghostbusters-Reboot-Regisseur Paul Feig vermeldete gegenüber Empire:

"Ich möchte, dass unser Film gruseliger wird als das Original, um ehrlich zu sein. [Drehbuchautorin] Katie Dippold und ich sind sehr darauf fixiert, eine Gruselkomödie zu drehen. Wir werden uns nicht zurückhalten."

Außerdem sprach Taffe Mädels- und Brautalarm-Macher Paul Feig über die Altersfreigabe des Ghostbusters-Films. Denn obwohl dieser schauriger wird als die Vorgänger, ändert sich am Rating ab 13 nichts:

"Der Grund, warum ich viele Komödien mit R-Rating drehe, ist, dass sie sich ehrlich anfühlen sollen. Aber bei den Ghostbusters brauchst du nicht diesen Grad an Schimpfwörtern. Wir müssen den mit einem PG-13-Rating machen. Ich würde ihn lieber R-rated drehen, aber ich werde es nicht tun. Du willst, dass die größte Anzahl an Leuten den Film schauen und nicht abgehalten werden."

Außerdem bestätigte Paul Feig im Interview, dass sein Ghostbusters-Film kein Sequel von Ghostbusters 2 werde. Einerseits habe er zu viel Respekt vor dem Original. Andererseits wolle er einen Film über eine Welt drehen, die noch keinen Kontakt zu Geistern hatte, was eine schauderhafte Atmosphäre garantieren würde. (via DreadCentral)

Fest steht bisher, dass der Reboot die Geisterjäger um Bill Murray und Harold Ramis durch Frauen ersetzt. Eine zusätzliche männliche Hauptrolle könnte es aber trotzdem geben.

Ghostbusters-Reboot wird gruseliger als das Original

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