Jonathan Rhys Meyers für irische Tugenden geehrt

06.10.2008 - 15:59 Uhr
Cindy Ast
moviepilot
Cindy Ast
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KOLUMNE» Ich weiß ja nich, ob Ihr dat schon jehört habt … Tratsch von Cindy Ast.

Er hat so strahlend eisblaue Augen: Der Ire und “Tudors”-Star Jonathan Rhys Meyers aus Dublin. Frauen erliegen ihm nicht nur in der TV-Serie, wo er den König Heinrich VIII. von England spielt, sondern auch im realen Leben. Ein Freund von Traurigkeit ist der Schauspieler jedenfalls nicht.

Nun ist Jonathan Rhys Meyers mit dem “Honorary Patronage Award” auszeichnet worden. Er wird von der Philosophische Vereinigung des Trinity Colleges vergeben an Menschen, die typisch irische Werte in die Welt hinaustragen.

Ja, was? Jonathan Rhys Meyers ist trinkfest, im November 2007 wurde er am Flughafen in Dublin völlig betrunken festgenommen, hatte sich dort mit einem Angestellten angelegt und fand einen gnädigen Richter, der ihm die Schwedischen Gardinen ersparte. Mit 15 Jahren flog er von der Schule, schlagkräftig war er schon immer. Und angeblich hat der 31jährige mehr als 200 Frauen bei One-Night-Stands beglückt. Steht jedenfalls so in der Zeitung.

Sind das etwa typisch irische Werte?
Verrückte Welt wieder einmal … nüscht für unjut. Dit Leben jet weiter,
Eure Cindy Ast

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