Leeroy Jenkins ist mittlerweile ein Name, den fast jeder kennt, egal, ob ihr nun World of Warcraft spielt oder nicht. Der berühmt-berüchtigte Spieler, der die genaue Raid-Planung seiner Mitspieler ignorierte und stattdessen seinen eigenen Namen als Schlachtruf brüllend ins Verderben stürzte (und alle mit sich riss), ist mittlerweile weit über die Grenzen des WoW-Universums hinaus bekannt.
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Grund genug, ihn auch in Warcraft unsterblich werden zu lassen. Das dachte sich zumindest Gary Whitta, der für das erste Drehbuch der Adaption verantwortlich war, das aber mittlerweile wieder verworfen wurde.
Über Twitter postete er die entsprechende Szene und erklärte, dass, ja, natürlich rennt Leeroy Jenkins auch hier zu früh in die Schlacht:
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Selbstverständlich wurde der Moment Gaming-Geschichte (den sich Nostalgiker hier noch einmal ansehen können ) nicht eins zu eins kopiert. Stattdessen war eine Abwandlung mit Private Jenkins in Planung. Auch diese fiel allerdings der sprichwörtlichen Schere zum Opfer, als Whittas Version von Warcraft zu den Akten gelegt wurde.
Die finale Version des Drehbuchs für den World of Warcraft-Film stammt von Regisseur Duncan Jones in Zusammenarbeit mit Charles Leavitt. Was euch hier erwartet, erfahrt ihr aller Voraussicht nach im Juni 2016. Der US-Kinostart wurde auf den 10. Juni 2016 verschoben, weshalb wir davon ausgehen können, dass auch der deutsche Starttermin nicht lange auf sich warten lassen dürfte.