Im Kino sind große, laute und temporeiche Sci-Fi-Filmen gerade rar gesät. Dafür hat sich Amazon Prime drei der kurzweiligsten Vertreter dieser Gattung geschnappt und in sein Streaming-Abo aufgenommen. Ab sofort könnt ihr euch die Star Trek-Filme des Abramsverse anschauen. Euch erwarten 6,5 Stunden purer Sci-Fi-Bombast.

Die neuen Star Trek-Filme mit Chris Prine bringen aufregende Sci-Fi-Action zu Amazon Prime

Bei dem Abramsverse handelt es sich um den Teil des Star Trek-Universums, der 2009 durch das von Regisseur J.J. Abrams inszenierte Reboot angestoßen wurde. In den darauffolgenden Jahren sind zwei weitere Fortsetzungen ins Kino gekommen, die nun gebündelt als eine actiongeladene Trilogie bei Amazon Prime streamen.

Konkret gehören folgende Filme dazu:

Star Trek (J.J. Abrams, 2009)
Star Trek Into Darkness (J.J. Abrams, 2013)
Star Trek Beyond (Justin Lin, 2016)

Ziel des Star Trek-Reboots war es, die Marke für das Kino zu erneuern und eine jüngere Zielgruppe anzusprechen, die bis zu diesem Zeitpunkt noch keine oder kaum Erfahrung mit dem seit den 1960er Jahren existierenden Sci-Fi-Franchise gemacht haben. In diesem Zuge wurden auch alle entscheidenden Rollen neu gecastet.

Chris Pine übernimmt den ikonischen Part von James Tiberius Kirk, während ihm Zoe Saldaña und Zachary Quinto als Lt. Nyota Uhura und Mr. Spock treu zur Seite stehen. Komplettiert wird die Nachwuchs-Crew der Enterprise von Karl Urban als Pille, Simon Pegg als Scotty, John Cho als Sulu und Anton Yelchin als Chekov.

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Die Dynamik des Ensembles ist eine der größten Stärken der neuen Star Trek-Filme. Obwohl viele Fans skeptisch waren, ob man dermaßen bekannte Figuren einfach neu besetzen kann, traf Star Trek damals gleich mehrere brillante Entscheidungen und ersparte uns unheimliche CGI-Cameos und digital verjüngte Stars.

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Auch darüber hinaus hat die Abramsverse-Trilogie einiges zu bieten, besonders, wenn es um mitreißende Sci-Fi-Action geht. Sowohl an Bord der Enterprise als auch auf fremden Planeten geht es endlos kurzweilig zu. Was den Unterhaltungsfaktor angeht, feuern die Filme aus allen Rohren – unterlegt vom krawalligen Sound der Beastie Boys.

Gerade musikalisch reichen die neuen Star Trek-Filme aber noch viel weiter. Michael Giacchino ist die wohl wichtigste Säule dieser Sci-Fi-Neuauflage. Mit seinen begeisterten Klängen folgt er dem Geist des Franchise und entdeckt die unendlichen Weiten des Weltraums, selbst wenn dort düstere Gefahren und Abgründe lauern.

Star Trek, Star Trek Into Darkness und Star Trek Beyond könnt ihr ab sofort bei Amazon Prime im Streaming-Abo schauen. Ein vierter Teil wurde vor längerer Zeit offiziell von Paramount angekündigt, hat seitdem aber keine Fortschritte gemacht.

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