Hinter den Schlagzeilen jenseits des Rampenlichts liegt ein wahre Geschichte. Justin Bieber’s Believe verspricht einen Blick hinter die Kulissen der Marke Justin Bieber. Aber – falls sich doch jemand von den nicht immer schmeichelhaften Schlagzeilen des Boulevards einmal blenden lassen sollte -, mit Justin Bieber’s Believer erwartet uns ein Film, der mit all der Häme rund um das Teenie-Idol aufräumen und uns Justin Bieber als den Menschen vorstellen wird, der er jenseits des ganzen Medienzirkus in der Tat ist.
Regie führt Jon M. Chu, der mit Justin Bieber 3D – Never say never bereits einen Justin Bieber Film gedreht hat und mit G.I. Joe: Die Abrechnung im Actiongenre umtriebig war. Was hat Justin Bieber’s Believe zu bieten? Er zeigt uns den 19-Jährigen ungefiltert und “brutal ehrlich” (comingsoon.com). In brandneuen Interviews gibt uns Justin Bieber lang ersehnte Antworten auf Fragen über seine Leidenschaft, Musik zu machen, seine Liebesbeziehungen und sein Erwachsenwerden im Rampenlicht. Dazu bekommen wir noch nie gesehenes Konzertmaterial zu Augen. Außerdem kommen Wegbegleiter wie Manager Scooter Braun, Mutter Patti Mallette und die Sängern Usher und Chris ‘Ludacris’ Bridges neben vielen anderen mehr zu Wort.
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Mit dem Titel Believe greift Justin Bieber, der den Film auch mit mitproduziert hat, das von seinen Fans kreierte Kofferwort “Belieber” auf – eine Mischung aus “Bieber” und “to believe”. Wir können gespannt sein, welche tiefen Einblicke der Film über einen der größten Entertainment-Superstars gibt, der im Amsterdamer Anne Frank Museum sich im Gästebuch mit den folgenden Worten verewigte: “Es ist wirklich inspirierend hier her zukommen. Anne war ein tolles Mädchen. Hoffentlich wäre sie ein Belieber gewesen.” (news.feedtime.com) So viel Ehrlichkeit lässt auf mehr hoffen.
Freut ihr euch auf einen neuen Justin-Bieber-Film?