Als Hollywoodstar lebt es sich bisweilen gefährlich. Vor allem dann, wenn man seine Stunts selbst ausübt und nicht auf erfahrene Stunt-Doubles zurückgreifen möchte oder kann. Dies musste nun auch schmerzlicherweise Scarlett Johansson feststellen. Nach einem Bericht der Bild am Sonntag kam es in Leipzig bei den Dreharbeiten von Captain America 3: Civil War zu einem Unfall.
Scarlett Johansson soll in ihrer Rolle als Black Widow auf einem Motorrad in Leipzig gefahren sein. Die Lost in Translation-Darstellerin habe dann die Kontrolle über das motorisierte Gerät verloren, sei gegen einen Bordstein gefahren und unsanft auf ihrem Gesäß gelandet.
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Die Folge: Ein kaputtes Kostüm und leichte Schürfwunden. Laut BamS habe die Black Widow-Mimin danach für einen Tag auf ihrem Bauch in ihrem Wohnwagen gelegen. Ernsthafte Verletzungen habe Johansson aber nicht davon getragen. Aufgrund der Blessuren sei die Szene im Anschluss mit einem Stunt-Double gedreht worden.
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Bis zur Premiere des Films werden die Schürfwunden bestimmt verheilt sein. Filmstart von Captain America 3: Civil War mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Daniel Brühl und Co. ist nämlich erst am 5. Mai 2016.