Taylor Lautner hat es echt nicht einfach. Er bekennt in einem Interview, dass es ihm peinlich ist, wenn fremde Menschen – insbesondere junge Mädchen – beim Anblick seines nackten Oberkörpers zu schreien beginnen. Auch seine Familie fühlt sich in solchen Momenten peinlich berührt, da ist sich Taylor Lautner absolut sicher. Damit ihm der ganze Trubel um seine Person nicht zu Kopf steigt, vermeidet es der Nachwuchs-Werwolf aus Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen und New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde, nach sich selbst zu googeln. Naja … das mache ich auch nicht!
Ganz ohne Scham bekennt sich Taylor Lautner zu einem seiner Lieblingsfilme:
Wie ein einziger Tag gilt zwar als klassischer “Chickflick”, also als Film, der sich vor allem an Frauen als Zielpublikum richtet, aber dennoch verkündet der junge Mann voller Stolz, dass es sich bei der Romanze um einen ausgezeichneten Film handeln würde.
Und noch mehr gab Taylor Lautner in dem Interview preis: Er möchte in seiner zukünftigen Karriere am liebsten sowohl in Actionfilmen als auch in romantischen Komödien vor der Kamera stehen. Den ersten Schritt in diese Richtung hat er bereits getan, denn er wird im nächsten Jahr in Valentinstag zu bewundern sein, einer romantischen Komödie von Pretty Woman -Regisseur Garry Marshall. Ob er sich dort auch mit freiem Oberkörper zeigt?
Irgendwie ist die Marketing-Masche des Taylor Lautner sehr geschickt: Er präsentiert sich einerseits als Muskel bepackter Wolfsjunge, der die animalische Seite seiner weiblichen Fans anspricht. Andererseits stellt er sich im Interview als Schwiegermutters Liebling dar. Was will das schmachtende Mädchenherz mehr?
Nüscht für unjut, dat Leben jet weiter … Eure Cindy Ast