Harry Potter und der Stein der Weisen hat Emma Watsons Karriere in die Wege geleitet. Die Schauspielerin erfreut sich mittlerweile sehr großer und internationaler Beliebtheit, die sie in weiten Teilen - wenn nicht vollständig - dem Erfolg der Harry Potter-Filme verdankt. Aber es gibt trotzdem eine Sache, die sie am ersten Teil der Reihe
nach wie vor furchtbar findet. Es sind die Haare.
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Bei einem Fotoshooting für die Vogue Italia (via Cinema Blend ) hat sich die Schauspielerin folgenden Kommentar entlocken lassen:
Wenn ich die Bilder vom ersten Harry Potter sehe, denke ich sofort daran, wie hässlich meine Haare waren.
Zugegeben: Die Frisur kommt recht wild und ungezähmt daher. Aber das liegt an der Romanvorlage, in der die Haare von Hermi(o)ne Granger von Anfang an als "buschig" beschrieben werden. Außerdem kann sich Emma Watson eigentlich glücklich schätzen, dass sich die Filmemacher nicht noch genauer an die Bücher gehalten haben. Denn dann hätte die heute 25-jährige noch mindestens eine weitere Sache, an die sie sich nur ungern erinnert werden würde: Hermine Granger leidet in den Büchern unter ihren großen Schneidezähnen, die Madam Pomfrey eigentlich erst in Harry Potter und der Feuerkelch auf ein kleineres Format zusammenschrumpft.
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Hermine Grangers Haare machen obendrein eine äußerst erstaunliche Entwicklung im Lauf der Harry Potter-Filme durch: Bereits in Harry Potter und die Kammer des Schreckens sehen die Haare schon sehr viel weniger wild und unzähmbar aus. Von "buschig" kann eigentlich keine Rede mehr sein. Auch im weiteren Verlauf der Filme sind sie zwar mal mehr, mal weniger lockig, aber nie wieder so (schön) buschig wie im ersten Teil.
Wie schlimm findet ihr Emma Watsons Haare im ersten Harry Potter?