Aldo_Valletti - Kommentare

Alle Kommentare von Aldo_Valletti

  • 3 .5
    über Dads

    Da waren doch tatsächlich ein paar Lacher enthalten. Dieser Serie kann man mal eine Chance geben. Leider spielen auch ein paar austauschbare Schauspieler mit, wie Warners Freundin. Die Haushälterin finde ich auch zu dreist von Two and a Half Men geklaut. Dennoch bietet der Pilot mit Seth Green und Martin Mull zwei akzeptable Schauspieler.

    1
    • 1 .5

      Gab es den nicht genug Sitcoms in den 80ern? Für war der Pilot so weichgspüllt wie die Sweater auf dem Cover. Im wenig kontroversen Sektor fängt die Serie sicher ein paar Leute. Aber schaut euch doch mal die Hauptfigur (den Jungen) an! Ich bin ja froh, dass die heile Welt der Sitcoms der 80er vorbei ist.

      • 1 .5

        Der Pilot lässt mich zurückschrecken. Ich musste nach der Szene auf der Brücke abschalten, das ist mir alles zu realitätfern. Wieso braucht man den für einen Verbrecher einen fahrbaren Plexiglaskasten, Gefängnisse sind wohl zu altmodisch.
        Neben dem fehlenden Realismus konnte die Schauspieler auch in keinster Weise überzeugen, einzig beim Haupdarsteller ahnt man etwas Talent.
        Die Serie wird sicher sein Publikum finden, für mich wirkt sie zu sehr wie ein Mischmasch aus verschiedenen anderen Erflogskonzepten wie 24, Sopranos usw.

        3
        • 1 .5

          Ja, ja, die schöne Filmtraumwelt von damals. Einfach unerträglich.

          1
          • 1 .5

            Nach dem Piloten sag ich mal, dass das nichts wird. Kommt einfach nicht über den amerikanischen Durchschnitt hinaus.

            • 6 .5

              Die Ereignisse werden äußerst ruhig dargestellt, dadurch kann sich eine gewisse Spannung und Fassungslosigkeit aufbauen. Der Hauptdarsteller macht seine Sache sehr gut, auch die Optik kann überzeugen. Man sollte sich hier keine großen Beschreibungen der Morde erwarten, sondern eher eine Charakterdarstellung.

              2
              • 5 .5

                Sehr edel besetzter Historienfilm, Vanessa Redgrave, Christopher Plummer und Maximilian Schell spielen hier außer Konkkurenz. Dennoch besteht Julia Ormond neben diesen Ensamble, auch Franco Nero sei erwähnt.
                Der erste Teil besticht durch sein kompakte die Handlung immer vorantreibende Erzählstruktur, hier entstehen keine Längen. Gegen Ende des zweiten Teiles meinte ich dann doch Druchhänger zu erkennen und fühlte die Geschichte doch zusehr in die Schmonzette abdrifften.
                Nichtsdestotrotz handelt es sich in meinen Augen um einen gelungen Film, der kurzweilig zu unterhalten weiß und den Bogen zwischen Kostümfilm und Historiendrama spannt. Allzuviel Tiefgang darf man sich hier natürlich nicht erwarten. Ach ja, die Kulissen sind vom feinsten, die Ausstattung meisten ebenso.

                2
                • 4

                  Wiedermal eine Ökodoku die ein komisches Wertegefüge verteidigt. Zu behaupten dem Regenwald ginge es ohne Menschen schlechter finde ich schon komisch.
                  Die HD-Bilder sind allerdings schon sehenswert, leider bietet die Doku ansonsten wenig tiefgründiges.

                  1
                  • 3 .5

                    Die Idee ist ja ganz gut, leider krankt es an der Umsetztung. So eignet sich der Stoff dann doch für eine Fortsetzung. Wenn ich solch einen Film sehen will dann doch bitte bis in die Extreme getrieben und nicht so ein 'Mittelding'.

                    2
                    • 2

                      Für Bogart Fans sicher empfehlenswert.
                      Für mich sehr künstlich, wie viel Filme dieser Zeit und Art.

                      1
                      • 6

                        Schön gespielter Pophistorienfilm, denn man sich getrost ansehen kann. Viel Tiefgang sollte man hier aber nicht erwarten. Der Soundtrack hat mich tatsächlich überrascht, ebenso sind die Ausstattung und einige Kameraeinstellungen gelungen.

                        • 9 .5

                          Was soll man sagen, McNulty ist halt ein Arschloch.
                          Nichtsdestotrotz handel es sich bei The Wire um eine vom Realismus angehaucht Serie die gut zu Unterhalten weiß. Leider weißt doch einige Schwächen auf, die für mich hauptsächlich Überbleibsel der klassischen Serienstruktur sind. So erscheint Deirdre Lovejoy meiner Einschätzung nach nur fortwähren in der Serie, um gewisse Anknüpfungspunkte für das Publikum zu schaffen.
                          Ebenso hätte man The Wire nach der dritten Staffel besser abbrechen können als nach der fünften. Die vierte Staffel wirkt derart strukturlos, dass ich ohne Rollen wie Snoop wohl abgeschaltet hätte. ( http://www.youtube.com/watch?v=yszXIlfBYsc "I'm moving to LA, man" ☺)

                          • Ich Hoffe ja, dass sie die Vorreiterin einer neuen Offenheit im Filmeschaffen ist. Sasha Grey hat es ja auch versucht, ist aber wohl gescheitert. Mal sehen was sich da in den nächsten Jahren noch tut.

                            1
                            • 2 .5

                              Hatte hier auf mehr SiFi-Trash ala Silent Running gehofft. Leider merkt man dem Film die Disneyproduktion schon an. Borgnine geht ein bisschen unter, einzig Schell und "Maximilian" geben dem Film das gewisse etwas. Zum Ende retttet sich der Film, leider wiegt das nicht die lahme erste Stunde auf.
                              Der Film schwankt mir zu sehr zwischen aufwendigen Bildern, trashigen Robotern und einigen guten Szenen. Somit ist er schwer einzuschätzen. Als Fan des gediegenen Trash bin ich dann doch froh nicht vorzeitig abgeschaltet zu haben. Der Film ist einfach so schlecht, dass er schon fast wieder gut ist.

                              1
                              • 8 .5

                                "Now you listen to me mister, I work for a living. And I mean real work. Not writing down gobbledy-gook. I provide the people of this community with propane and propane accessories." - Hank Hill hat mich zum Propan gebracht.

                                • 2
                                  • Brazil begründet für mich den Ruhm um Jonathan Price.

                                    2
                                    • 2 .5

                                      Ich beiße mich ja gerne durch zähere Themen, dieses hier ist aber doch sehr uninteressant. Höchstens für die Besucher der Sonntagsmatinee geeignet.

                                      • 10

                                        "Spatzl, es gibt Sachen im Leben - und besonders im Fasching, die wenn man nicht selber erlebt hat, dann glaubst man´s selber fast nicht!"

                                        1
                                        • 9

                                          Also ich find die Serie genial. Ebenso ie die interaktive "Selbstdiagnose" durch die App sehr gut gemacht. Ich mein wo hört man in der heutigen Populärkultur schon etwas von Isherwood, den Talking Heads, Leonard Cohen oder dem Zauberberg.
                                          Erschreckend ist eher die Gleichschaltung der Alternativkultur. Kate gefällt: Animal Collective, Crystal Castles, The Divine Comedy, PJ Harvey, Beastie Boys, Kate Bush, Daniel Johnston, Talking Heads, Joy Division, Nico, Die goldenen Zitronen, Scott Walker, The Clash. Ich mein jeder der auch nur ein bisschen alternative Musik hört hat solch eine Auswahl, die sich dann doch nur in Nuancen unterscheidet.
                                          Ich find das Thema auch sehr gut gewählt, wer kommt in der heutigen Zeit nicht mit vielen deppressiven oder psychotischen Menschen zusammen, ist ja schon fast ne Volkskrankheit.

                                          5
                                          • 6 .5
                                            über 9:06

                                            Sehr ruhiger Film auf seine eigene Art sehr angenehm zu überzeugen weiß. Den Einsatz der Musik fand ich ebenso Klasse. Der Film bietet natürlich keine Offenbarungen, doch wer einmal einen soliden slowenischen Film sehen will ist hier richtig.

                                            • 9

                                              Weiß nicht wie mir dieser Film solange durch die 'Fingers' gerutscht ist. Es handelt sich nämlich um eine absolute Perle. Ein junger Harvey Keitel spielt großartig, ich musste direkt immer parallelen mit Taxi Driver ziehen. Selten auch ein so reales Drehbuch gesehen, mit absolut nachvollziehbaren Reaktionen. In der Gewaltdarstellung ähnelt er zwar Taxi Driver, in der Story und Darstllung geht er aber viel weiter, ist viel tiefgründiger. Meiner Meinung auch besser gespielt. Leider wurde ich den Vergleich nie los, es ist einfach zuviel gleich, die Zeit, die Stadt und die Schauspieler (man denke an Hexenkessel).

                                              Kann diesen Film jedem Fan des Genres nur ans Herz legen, einfach toll!

                                              3
                                              • 9 .5

                                                Endlich hatte ich mal wieder Zeit für diesen Film. Das nenne ich eine Komödie, da wird man wieder an das Genie Fellini erinnert. Schade, dass es heute wenig vergleichbare selbstreflektive Komödien gibt. Ein sehr lebendiger und intelligenter Film mit grandioser Filmmusik.

                                                2
                                                • 6 .5

                                                  Dass die Story sehr weit hergeholt ist war mir schnell klar. Dennoch baut dieser Film eine eigene Stimmung auf und ist durchaus sehenswert. Was mich aber wirklich störte war die vollkommen übertriebene Filmmusik die hier als Stilmittel eingesetzt wurde. Schauspielerisch sehr gut, leider kam bei mir nie richtig Spannung auf.

                                                  1
                                                  • 5

                                                    70s Trash vom Feinsten.