Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
https://www.youtube.com/watch?v=ug3uhvB4jCM
:)
Zwei Dinge haben mir hier gefallen...
einmal die Szenen mit Peter Parker und seinen Kumpels, die mich positiv an typische 80er Highschool "Bratpack" Filme erinnern (80er sind zwar gerade in Mode, aber was solls...)
Zum anderen scheint Tony Stark ja so eine Art (unfreiwillige) Vaterrolle gegenüber Peter Parker zu haben, was der Figur sicherlich gut tut (ich mochte ihn in den letzten Filmen nicht mehr so sehr) und für viel Spass sorgt... vor allem, wenn noch dazu kommt, dass Peter Parkers Tante von Downeys Ex-Freundin gespielt wird. :D
Westworld sieht toll aus, ist stimmungsvoll (die Musik!!) und wirklich phantastisch gespielt (Evan Rachel Wood!)
Westworld bietet mit viel Sex und Gewalt die für HBO typischen männlichen Machtphantasien (Frauen sind entweder Prostituierte oder "Heilige"... und wenn nicht, werden sie bald abgemurkst... unglaublich nervig!). Aber im Gegensatz zu anderen Produktionen ist es nicht diese (billige) Masche, mit der Westworld den Zuschauer an sich bindet.
Es ist die unglaublich durchdachte und komplexe Konstruktion der Handlung (typisch für Jonathan Nolan), die den hohen Unterhaltungswert ausmacht. Es gibt Ebenen und Metaebenen, Illusionen, Täuschungen und (subtile)Hinweise, Wiederholongen und Abweichungen, Rätsel und Lösungen. Alles erfordert die Aufmerksamkeit und Mitarbeit des Zuschauers um dann immer weiter zum Kern vorzustossen. Und wer Lust hat, kann sich auch ausserhalb der Fernsehzeit weiter mit Westworld beschäftigen und all die verschiedenen Theorien und Denkansätze im Netz beobachten, bzw. sich daran beteiligen. Es macht auch Spass sich alles noch ein zweites mal anzuschauen, mit den Erkenntnissen, die man damals noch nicht hatte.
Das Problem von Westworld ist folgendendes... ist man erst einmal zum Kern vorgedrungen, merkt man, dass Westworld HOHL ist...
Die Erkenntnisse, die man letzten Endes bekommt, sind kaum beachtenswert und wurden in ähnlichen Filmen/Serien schon deutlich klüger abgehandelt.
Die Entwicklungen und Motivationen der Figuren sind schwach und oft auch nicht wirklich nachvollziehbar.
Es geht meisten darum etwas zu "finden" aber nicht darum etwas zu "verstehen".
Anthony Hopkins ist ein toller Schauspieler, wodurch er dem Zuschauer vermittelt, dass seine Monologe gewichtig und bedeutungsvoll sind... sind sie aber nicht... sie sind hohl.
Und vor allem fehlt Westworld so etwas wie ein "moralischer Anker"... die "Menschlichkeit"...
Ich wünsche jedem, der Westworld schaut eine "gute Unterhaltung"... mehr gibt es hier nicht.
Wie eklig!!!
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/der-letzte-tango-in-paris-missbrauch-eines-machtgefaelles-a-1124341.html
Ich hoffe, dass es dazu diese Woche auf MP auch mal einen Artikel gibt.
Putzig!!!!!
Hihihi...
Der Trailer ist ja schon mal sehr charmant!
Die grosse Zeit der Mad Max Ripoffs waren ja eigentlich die frühen 80er... Schön dass es jetzt auch mal die Chinesen versuchen. :)
http://www.moviepilot.de/liste/top-10-fantasy-ohne-autos-bob-loblaw
"What's inside this door?"
... "What door?"
Super-gruselige Szene!!!
Auch wenn sich das alles schon abgezeichnet hat.
Mich hat ja, nach der Wahl von Trump, dieser Clip mit Bill Burr ein wenig entspannt:
https://www.youtube.com/watch?v=OjNgm7TgsgA
:)
Ich schau es gerade... schon die ersten 20 Minuten sind wieder wundervoll.
Wie Westworld, aber ohne die nervigen männlichen Machtphantasien und dafür näher an unser Wirklichkeit. Yeah!!
Ich hab zwar eine grosse Schwäche für die "Kinder"-Bonds mit Roger Moore (auch weil ich sie eben als Kind im Kino gesehen habe), aber Daltons "Licence to Kill" gehört auf jeden Fall zu meiner Top 5... Die Gründe dafür werden im Artikel oben ja hervorragend dargelegt. :)
Das, was die Bond-Leute mit Casino Royale und Craig gemacht haben, hat mir aber auch gefallen (und war vermutlich auch notwendig für die Franchise).
Ich finde ja dieses zylinderförmige, innen ausgehöhlte Hochhaus extrem stark... gebaute Poesie... der Ponte Tower in Johannesburg... hat auch schon in "Chappie" als Kulisse gedient.
Ich freue mich immer mehr auf den Film.
Sehr niedlich, wie erwartet.
Und das Poster ist unglaublich gut!!
Guckt mal, der keine Groot unten am Fuss von Star Lord....
Please Mr. Kennedy ... Uh oooh! ...
please don't shoot me into outer space ...
:)
https://www.youtube.com/watch?v=lSwO-k-RqNA
Ich finde diese Art von "Product Placement" eigentlich sehr witzig... Wann haben die TV-Ärzte denn sonst mal die Möglichkeit, sich über Superhelden-Filme auszulassen! :)
Gerne mehr davon!!!
Bei Horrorfilmen von Frauen würde mir "Trouble every Day" von Claire Denis noch einfallen.
Ich hatte damals aber nur kurz reingeschaut und es war mir dann zu heftig (ich war erst 30!).
Würde ihn mir aber vielleicht heute nochmal anschauen.
Was (Haupt-)Darstellerinnen in Horrorfilmen betrifft... Da habe ich durchaus das Gefühl, dass heutzutage das Geschlechterverhältnis ausgeglichen ist... Scream,The Descent, Paranormal Activity, Evil Dead (Das Remake), It follows, Innkeepers usw. usw.
Da sind ja eher mehr Frauen als Männer in den Hauptrollen... natürlich meistens "Final Girls", aber trotzdem in differenzierten und starken Rollen.
Ha! Bei uns in der Schweiz kommt es schon im normalen TV.
Westworld ist toll gemacht. Die Darsteller sind super... besonders Evan Rachel Wood ist wundervoll!! Ich hatte sie zuerst gar nicht erkannt.
Das Setting gibt natùrlich viel her. Gleichzeitig hat man bei vielem das Gefühl, es schon mal gesehen zu haben, da es gerade in den letzten Jahren in eingen Fernsehserien thematisch schon behandelt wurde (Black Mirror, Real Humans, usw. )
Was mich ein bisschen stört ist, dass es wieder mal (und typisch fùr HBO) nur um Männerphantasien geht... warum gibt es denn da keinen Park in dem Frauen ihre niederen Instinkte/Triebe ausleben können?
Aber vielleicht kommt das ja noch.
Ich bin gespannt...
An Jurassic World wird er wohl nicht herankommen... aber mal abwarten... dass Bryce Howard un Chris Pratt wieder mitspielen ist ja schon mal gut.
Der Graben, durch den Luke fliegt ist aber nicht der "Äquatorgraben" rund um den Todesstern, sondern ein kleinerer Graben, von denen es wohl tausende auf der Oberfläche gibt. Sieht man auch in der Computergrafik-Briefing Szene, wo der Angriff geplant wird (Sort gibt es ja witzigerweise noch ein anderes Modell des Todessterns, wo die Waffe auf der Höhe des Äquators ist und nicht leicht dazu versetzt, wie im finalen Modell.
D.h. die Computergrafik wurde wohl schon vor dem finalen Todessternmodell gemacht und auch da gibt es schon einen "grossen Graben", nur eben in einer anderen Position. Von da her ist mir jetzt gar nicht richtig klar, was der Herr Cantwell hier überhaupt erzählt.
Let me tell you the story of Right Hand, Left Hand:
https://www.youtube.com/watch?v=UULT4iNWfrg
Werde ich nie vergessen!
:(
Mit Armond White
:)
Kein Emmy für Kirsten Dunst?! Mist!
Der "schlecht gelaunte" Hund ist wahrscheinlich Freya:
http://michaelbay.com/2016/06/04/freya/
Ich habe meistens die Sitcom Lacher ganz gerne.. man ist dann beim Schauen nicht mehr so alleine.
Bei Big Bang gehen sie mir in den letzten Jahren auf die Nerven weil dort wirklich über ALLES gelacht wird, auch wenn es (unbeabsichtigt, aber oft auch mit Absichr) nicht lustig ist. Ich finde das unnatürlich.
Ich kann mich tatsächlich an keinen einziges Superheldentheme der letzten 10Jahre erinnern... ist mir noch gar nicht aufgefallen...
Dafür summe ich aber ziemlich oft den Pina Colada Song aus Guardians of the Galaxy. :)
Der einprägsamste Blockbuster-Soundtrack der letzen 10 Jahre ist fùr mich noch Transformers vom grossartigen Steve Jablonsky!!