ClarenceBeeks - Kommentare
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Alle Kommentare von ClarenceBeeks
Würdet ihr auch schon gerne vorher wissen, wie Game of Thrones ausgeht?
Ja klar, dann brauche ich nicht mehr gucken. Hat der Autor diese Art von Antwort ernsthaft erwartet?
Eigentlich wäre hier jetzt das Gif mit Gordon Ramsay und den beiden Toasthälften angebracht...
Alle Episoden erzeugen eine andere Stimmung. Der Film fängt locker flockig an und endet düster. Das macht die Bewertung schwierig, da ich nicht alle packend fand. Am meisten konnten mich die Buster Scruggs, All Gold Canyon und The Gal Who Got Rattled begeistern.
Besonders in All Gold Canyon sind die Landschaftsaufnahmen wirklich schön eingefangen. Eine bemerkenswerte Szene war das Duell zwischen Buster Scruggs und Curly Joe. Wie das ausgegangen ist, dafür alleine lohnt es sich schon, den Film mal anzuschmeißen.
Zugegeben habe ich mich schon sehr lange nicht mehr mit dem Chaoten beschäftigt und auch schon vieles wieder vergessen. Der Film hat einiges wieder zum Vorschein gebracht. Er ist nicht schlecht und man merkt auch, dass man sich Mühe gegeben hat.
Trotzdem konnte er mich nicht komplett überzeugen. Hier wäre wohl ein Animationsfilm in der Machart des letzten Asterix Filmes die bessere Wahl gewesen.
Eigentlich hatte ich erwartet, sowas wie bewegte U-Comix sehen. Offiziell soll das Satire sein. In meinen Augen war das eine Aneinanderkettung von unlustigen pubertierenden Fantasien mit rassistischen Tendenzen im Stile der Zeichentrickpornos a lá Schwänzel und Gretel. Mehr fällt mir zu dem Machwerk nicht ein.
Schreibt angeblich ein Drehbuch zu Die Klapperschlange.
Der Titel führt ein bisschen in die Irre. Eigentlich ist das eine Satire, die auf lustige Weise den Totalitarismus anprangert bzw. den Feminismus und die Prüderie auf die Schüppe nimmt. Erinnert am Ende ein bisschen an den Film Flucht ins 23. Jahrhundert. Die Wachowskis scheinen für Matrix auch ein bisschen geräubert zu haben.
Die Schlussszene ist köstlich und würde wohl heute nicht mehr so gedreht werden (dürfen).
Insgesamt ein sehenswerter Sci-fi-Trash Film aus dem Ostblock.
Der feuchte Traum für ein paar Soldaten und deren Gefangene wird wahr. Nach einen Flugzeugabsturz landen sie auf einer Insel voller zeigefreudiger Amazonen. Nur sind sie leider nicht ganz so alleine. Es gibt auch noch furchterregende Dinos auf der Insel, die ein Opfer wollen, sonst werden alle erbarmungslos gefressen.
Dialoge zum Haare raufen, sinnloses Verhalten und lächerliche Special-Effects zusammen gerührt und garniert mit hübschen Frauen runden den Thrashgenuss ab. Die Männer in dem Film sind größere Dumpfbacken als die Frauen, wobei die auch nicht die hellsten Lichter auf dem Eiland sind. Nebenbei bemerkt kam der Film 1994, also nach Jurassic Park raus. Optisch wirkt er aber, als ob ein Ray Harryhausen Azubi sich in den 70ern ausgetobt hat.
Trashfans werden ihren Spaß damit haben. Die anderen eher nicht so.
Ich dachte, jetzt kommt wer weiss was "großes" und dann sowas?
Ich habe mir heute einen BlingBling-LED-Lautsprecher gekauft.
Ein Starttermin für Staffel 6 von Brooklyn Nine-Nine in Deutschland steht noch aus.
Zunächst interessiert mich vielmehr, wann mit Staffel 5 auf Deutsch zu rechnen ist.
Für mich ist Aquaman nicht der Hit. Unverständlich wieso der besser ankommt als Man of Steel. Mir hat die düstere, ernstere Atmosphäre, die Znyder zu Beginn etabliert hatte, wesentlich besser gefallen.
Aquaman ist eine einzige Anbiederung an Marvel. Meine Freundin fragte mich im Spaß, als sie Mera sah, ob das Arielle sei.
Die mit CGI-Bombast zugekleisterte Schlacht weckte böse Erinnerungen an Matrix Revolutions. Dazu gesellt sich noch die unpassende Musikauswahl, die mit Africa einen fürchterlichen Höhepunkt fand.
Ne, Freunde, bei aller Liebe. Die Richtung, die jetzt wohl im DCU eingeschlagen werden soll, ist überhaupt nicht meins.
Zu meinen inneren Kreis würde ich neben den Fockers , den Griswolds, Addams und den Parrs noch die Flodders und die Königsfamilie aus Zamunda zählen.
Das gleiche Thema bitte morgen mit Serien.
DOCTOR SLEEP will be released wide in theaters this November 8th... and I cannot wait.
(Mike Flanagan)
Bis zum 23/02 auf Arte abrufbar:
https://www.arte.tv/de/videos/075437-000-A/rammstein-paris/
Wer schafft es denn, nur eine Folge pro Tag zu gucken? :D
Ich werde Anfang April loslegen. Das reicht.
Bevor ich auf den Film selbst eingehe, noch ein paar Worte zu Jonas Åkerlund, um Polar einzunorden.
Åkerlund hat u.a. die Musikvideos zu Smack my Bitch von The Prodigy, in dem die Protagonistin in Egoperspektive Koks zieht, säuft, sich durch Bars prügelt, kotzt, Heroin konsumiert und eine andere Frau abschleppt, sowie Pussy von Rammstein, dessen Video ungekürzt nur auf Pornoportalen zu finden ist, gemacht. Wenn man dann noch Spun hinzunimmt, hat man schon in etwa alle Zutaten zusammen, mit denen Polar angerührt wurde.
Damit im Hinterkopf habe ich mir gestern den Film angeschaut. Und siehe da, er hat mir gefallen. Man sollte ihn als das annehmen, was er ist: Eine grelle, bizarre und brutale Comic-Verfilmung im Instagram-Filter. Und nur so kann er punkten. Mikkelsen als charismatischer grimmiger bad-ass Profikiller, der (ich hab extra nochmal nachgeschaut) zum vierten Mal mit Augenklappe in einem Film auftritt, macht seine Sache ausgezeichnet.
Matt Lucas als Blut ist das dumme *****loch, das nur ein grosses Maul hat, wenn es sich sicher fühlt, was natürlich fett überzeichnet ist und erinnerte mich ein bisschen an Taz von den Looney Tunes.
Die Geschichte selbst hat man schon dutzende Male gesehen, was den Film aber nicht abwertet.
Überrascht war ich, als ich in den Credits in der Musikabteilung Joel Thomas Zimmerman aka Deadmau5 fand. Denn die Musik hat mir auch sehr gut gefallen.
Im Endeffekt fühlte ich mich sehr gut unterhalten und bin gespannt, ob davon noch eine Fortsetzung kommt.
Ich bin seit Dawn of the Dead ein Fan von Snyder. Nach der verständlichen Pause freue ich mich, dass er zu seinen Wurzeln zurückkehrt. Mit soviel Kohle und Narrenfreiheit dürfen wir wohl einen großartigen Film erwarten.
Der beste DC-Regisseur dreht einen brutalen Zombie-Film
Das Schlimmste im Leben sind Superlative.
Bei soviel kontroverser Werbung für eine Netflix Produktion muss ich doch gleich mal reinschauen. Ich würde sagen: Mission erfüllt!
Zack Snyder dreht einen Kick-Ass-Balls-To-The-Wall-Zombiefilm für Netflix: Army of the Dead
Budget: Schlappe 90 Millionen Dollar.
Wenn man die künstlerischen Freiheiten und die chronologischen Fehler mal aussen vor lässt, bleibt immer noch eine beeindruckende Biopic. Die Queen Darsteller haben eine verblüffende Ähnlichkeit und haben ihre Sache sehr gut gemacht. Dass der Film mit Live Aid endet, ist in sofern verständlich, damit man sowas wie ein Happy End hat. Konsequenter wäre aber gewesen, den Film im Jahr 1991 enden zu lassen. Da einiges aus Mercurys Vita keine Beachtung fand, hätte der Film auch ruhig länger dauern können.
Unterm Strich hat man trotzalledem eine tolle Hommage zu einem aussergewöhnlichen Künstler bzw. Band.
Die erste Staffel hat mir schon sehr gut gefallen. Die zweite hat für mich aber nochmal eine Schüppe drauf gelegt.
Der Killer Priester John, der mit seiner Sprechweise und mimikarmen Gesichtsausdruck eine schwelende Bedrohlichkeit ausstrahlte, war ein klasse Gegner.
Der Storyteil um den manischen Psychopathen Billy als Nemesis von Frank, der am Ende der ersten Staffel aussah wie ein Gyrosteller und einen hervorragenden plastischen Chirurgen gefunden zu haben scheint, rundeten das Gesamtbild ab.
Amy hat mir als Sidekick besser gefallen als Micro. Sie war auch überhaupt nicht so nervig, wie es jugendliche Nebendarsteller meistens so an sich haben.
Hervorheben möchte ich noch die klasse John Carpenters The End Episode in der Polizeistation. Damit alleine hätte man schon einen kompletten Film machen können.
Die brachialen Action-Szenen fand ich auch eine ganze Stufe besser inszeniert als in der ersten Staffel.
Als die Schlussszene in der Flimmerkiste lief, wurde mir wieder bewusst, dass ich höchstwahrscheinlich zum letzten Mal Jon Bernthal als den Punisher gesehen habe. Wenn das wirklich so sein sollte, wäre das sehr sehr schade. Gemeinsam mit Daredevil war der Punisher das Beste, was Netflix an Marvel-Serien geschaffen hat.
Ich habe meine ungekürzte Box schon vor Jahren für 30 Euronen aus dem Ösiland importiert. Jason goes to Hell ist übrigens auch runter vom Index.
Wirklich interessant ist für mich eigentlich nur noch, ob und wann ich endlich das Peter Jackson Frühwerk in einer schicken Box ins Regal stellen kann.
Ich war damals auch ein stolzer Atari-Besitzer. Ich kam auch in den zweifelhaften Genuss, das E.T. Spiel zu zocken. Deshalb kamen bei mir auch nostalgische Gefühle auf, als ich diese Doku sah. Schade ist nur, dass den anderen Spielen bzw. den Entwicklern kaum oder keine Erwähnung gegönnt war. Ein paar Worte zu z.b. Pitfall (Mein Lieblingsspiel damals), Decathlon oder Moon Patrol haben mir gefehlt.
Trotzdem macht die Schatzsuche Spaß zu gucken und lässt die Anfänge der Spielkonsolen für diejenigen, die dabei waren, wieder aufleben.
Die Box hat mich zum ersten Mal dazu verleitet, an einem Moviepilot Gewinnspiel mitzumachen. Der Gewinn ist auch viel zu verlockend, als nicht daran teilzunehmen.
Drücke allen die Daumen!
Wow, 960 Kommentare. Wenn mal immer soviel hier los wäre... :D
Heute Nacht in einem Rutsch durchgesüchtelt. Eine spannende Doku, die zum 30 Todestag chronologisch den "Werdegang" zu einem der berüchtigsten Serienmörder der USA beleuchtet.
Was da alles auf Seiten der Polizei schief gelaufen ist und wie Bundy mit denen Katz und Maus gespielt hat, kann man sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen. Der Prozess, bei dem er sich auch selbst verteidigte, kann man nur als eine abartige Freakshow bezeichnen. Man muß sich nur mal die Prozesszuschauerinnen anschauen, wie sie ihn wie einen Popstar anhimmeln. Eine hat ihn sogar geheiratet und ein Kind mit ihm gezeugt. Unfassbar!
Als "normaler" Zuschauer der Doku kann man ihm durchaus ein Charisma zusprechen, was sich mit der sprichwörtlichen Faszination des Bösen umschreiben lässt.
Was mir nur ein bisschen gefehlt hat, ist wie die aus der Serie Mindhunter bekannten FBI-Profiler Ressler & Douglas ihn interviewt und sich auch von ihm im Green-River-Mörder Fall haben beraten haben. Das wurde nur in einer Szene kurz angeschnitten.
Da ich jetzt festgestellt habe, dass Joe Berlinger auch bei der Bundy Verfilmung Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile Regie führt, bin ich jetzt umso gespannter, wie das umgesetzt wurde.
Fazit: Für Interessierte eine sehenswerte Doku, die gleichermaßen schockiert wie fasziniert. Von dieser Art von Dokus würde ich mir noch mehr wünschen. Kandidaten gibt es noch genug wie z.B. John Wayne Gacy, Jeffrey Dahmer, Edmund Kemper, Richard Kuklinski, Charles Manson oder Gary Ridgway.