CyberExistenz - Kommentare
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Alle Kommentare von CyberExistenz
Trashig unterhaltsamer Blödsinn
!SPOILER! Alter Schwede. Für mich irgendwie der kontroverseste Film der Reihe aber vielleicht auch der Beste. Ogami wird hier endgültig zum Anti-Helden, köpft er doch am Ende des Films ein kleines, fünfjähriges Mädchen. Blutiges Meisterwerk, das aus einer Reihe genialer Filme noch herraussticht.
Harmlose RomCom die keinem wehtut, die sich aber einreiht in die schier endlose Masse an völlig banalen und egalen, deutschen Filme an die sich ein paar Jahre später keine Sau mehr erinnern wird.
Deutlich zu lang geraten aber dennoch unterhaltsam
Kitschige Schmonzette, die unglaublich viel tamtam veranstaltet um eine völlig banale und vorhersehbare Geschichte zu erzählen. Keine Spannung, unglaubwürdige Figuren und Kitsch ohne Ende.
Der furiose und äußerst stylische Showdown entschädigt für den recht zähen Anfang und Mittelteil.
RIP Albert Pyun. Kann mich dem Kommentar von Spice Weasel nur anschließen. Nun endlich mal den Directors Cut namens Slinger gesehen, den ich jedem Cyborg-Fan im Speziellen und jedem Endzeit-Thrash Fan im Allgemeinen ans Herz legen möchte. Leider etwas anstregend zu schauen aufgrund der schwankenden Bildqualität durch die neu eingefügten Szenen aber doch nochmal deutlich besser als der Cyborg-Cut. Sehr empfehlenswert.
Eine eindringlich inszenierte und recht gut gespielte Aneinanderreihung von Widerwärtigkeiten. Leider aber auch nicht mehr als das.
Gezwungener maßen mit meiner Freundin geschaut und schon lange nicht mehr so eine Grütze gesehen XD Softporn-Schmonzette für Leserinnen von Fifty Shades of Grey und gelangweilte Hausfrauen
Heidi Klum ist menschlicher Abfall und eine der grauenhaftesten Personen die das Fernsehen jemals hervorgebracht hat.
Interessantes aber unstimmiges Werk, das zwischen Milieustudie, Schnulze und früher Exploitation mäandert.
Ein absoluter Totalausfall von Film, der vollständig dabei versagt mit seiner spannend-interessanten Grundprämisse irgendetwas anzufangen. Grauenhaft geschrieben, mittelmäßig gespielt, und meistens beschissen inszeniert.
Sehr schade. Hier wurde viel Potential verschenkt.
Möge der Gott-Imperator Henry Cavill mit seinem Segen bedenken, auf daß diese Serie gelingen möge, im Namen Terras!
Was ist denn mit MOTU Revelation?? :-(
Überkonstruierter, an den Haaren herbei gezogener und dennoch oder gerade deshalb unterhaltsamer Schmarrn
Starke und wichtige Thematik, schwach erzählt.
Handwerklich, schauspielerisch und audio-visuell einnehmendes Werk, das auf der Handlungsebene besonders im letzten Akt deutlich abflacht. All style but little substance.
Möchte hierzu die aktuelle Folge der Filmanalyse verlinken :-)
https://youtu.be/mSZgM7BDlb0
Random-Bullshit Story, billige Klischees als Charaktere getarnt, schlechte Schauspieler, schreckliche Dialoge ("Nachtleben"!!!), grauenhafter Humor - kurzum: Schwer erträglicher, typisch deutscher Vollschrott
Stimmt, der Humor in Friends wurde in den 90ern hochkontrovers diskutiert^^ Ideologisch aufgeladener Woke-Bullshit-Artikel Nr. 825678235481 hier auf MP
Wahrhaftig eine Kaskade des Kitsches. Schier unerträglich, dennoch sehenswert.
Jeder Dorftrottel weiß, daß The Hateful 8 Tarantinos schlechtester Film ist.
Sinnfreie Grütze ohne Handlung. Darüberhinaus schlecht gespielt, schlecht inszeniert, belanglose Figuren werden nach gefühlt 5 Minuten Laufzeit abgeschlachtet, keinerlei Foreshadowing, Leatherface ohne jede Gravitas dafür aber mit der bestimmt beschissensten Maske seit TCM IV. 3-4 halbwegs gelungene, kleine Szenen reißen das Ruder auch nicht rum. Entwickelt das Universum, die Figuren, das Franchise NULL weiter, braucht kein Mensch.
Als Fan der alten Anime-Serie sowie des Stoffes an sich, habe ich den Film mit Freude und Spannung erwartet. Leider hat er mich dann doch enttäuscht zurückgelassen. Das schwache Drehbuch, das ständig zwischen den Zeitebenen mäandert , konnte mich weder emotional noch durch seine Dramaturgie abholen, die Inszenierung des familiären Zusammenhaltes wirkte meist eher bemüht und drohte stets haarscharf die Schwelle zum Kitsch zu überschreiten. Das Thema der weiblichen Emanzipation, in den Vorlagen stets dauerpräsent und dem Stoff quasi inhärent aber nie vordergründig und platt wird hier mit der groben Kelle großzügig über den gesamten Film verteilt. Jetzt bin ich gespannt auf "Betty und ihre Schwesteren".
Hierzu möchte ich das neue Video von Red Letter Media verlinken, die sich dem Thema in epischer Breite annehmen und auch das Geschäftsmodell hinter den Schrott-Produktionen erklären.
https://www.youtube.com/watch?v=cd1eNS9HtXo