cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
ELVIS - THAT'S WAY IT IS , das ist einer der besten Dokumentationen aller Zeiten.
Der KING of Rock n Roll, der KING der ganzen Musikwelt, der KING der Generationen!
ELVIS PRESLEY ein Mythos, eine Legende ein Genie!
Für mich ist ELVIS der allergrößte Star der jemals gelebt hat, seine Aura ist mystisch und überwältigend GROß.
Für mich zeigt diese Dokumentation was für ein Feuer in ihm brannte.
-Schaut man auf sein Leben, so sage ich für mich, dass seine Lebenskerze vom ersten Tag an ein Flammenwerfer war, die dadurch einfach viel zu kurz brannte.-
Immer wenn ich ELVIS sehe oder seine Lieder höre, verfalle ich auch heute noch, in ehrliche und pure Bewunderung, was er für eine Ausstrahlung und Wirkung hatte bleibt einzigartig im Showgeschäft.
The King never Die!!!
#Elvis, das einzige was ich dir vorwerfe ist, dass du 23. Tage vor meiner Geburt diese Welt verlassen hast, ich wäre gerne nur 1 Tag mit dir zusammen, lebend auf dieser Welt gewesen.
Als der Film beginnt fragt man sich ob die Besetzung eine gute Wahl ist (Ben Cross & Armand Assante). Doch so weiter der Film fortschreitet, merkt man das beide und ihre gemeinsamen Szenen, das beste des ganzen Films sind. Die Nebenfiguren sind Fade besetzt.
Wer den Film mit dem Buch vergleichen will, sollte es von vornherein sein lassen.
Aber wer sich mit Weisheiten und Zitaten versorgen lassen will, der wird hier gut unterhalten.
Kleiner guter Film!
Ein Nazi-Juden Filmdrama das mich komplettund sehr erschreckend kalt gelassen hat.
Das liegt für mich an der sehr fragwürdigen Inszenierung von Vilsmaier/Vavrova. Ein Eisenbahn Roadmovie ins verderben, dazu Rückblenden, die alles vorher gezeigtes fast Karikaturieren. Dazu ist die Bildersprache farblich daneben und optisch viel zu sauber und keimfrei für die Umgebung. Auch die Darsteller können gar nicht überzeugen.
Wir reden hier von eine wahren Begebenheit mit unfassbar viel Leid und Grausamkeiten, nur spürt man es hier nicht und das, was gezeigt wird berührt einen gar nicht.
Finde den Film total enttäuschend!
Typisch holländische Lockerheit in der Inszenierung, das ist wie aus dem Leben gedreht. Normale Menschen mit normalen Problemen, überzeugend gespielt mit viel Authenzität. Sehr dialoglastig, aber ist bei dieser Story auch nicht verwunderlich.
Liebe, Gefühlswirwarr, Freundschaft, Tragik...
Alle Zeit der Welt ist insgesamt wirklich ein netter Film, der mich aber nicht wirklich gepackt hat.
Das nenn ich mal eine B Movie Trashgurke der "Sonderklasse". Handwerklich Krabbelkiste, schauspielerisch GZSZ Niveau und der Rest hat keinen sichtlichen Närwert.
Ganz seichtes komödchen aus den späten 50ern von Rudolf Schündler. Die Darsteller sind ok, die Auto hier richtig schön anzusehen und sagen wir es freundlich, das ganze hat Charme.
Wendungsreicher etwas in Grünspan gahltener Top Psychothriller. Regisseur Richard Berry erzeugt mit seiner eindringlichen Bildersprache eine packenden Grundstimmung. Er schafft jederzeit das die Spannung ein gutes Niveau hat. Sein bärenstarkes Ensemble hat er großartig verpflanzt.
Black Box ist einfach gesagt, ein richtig guter Selbstfindungstrip mit starker Optik.
Dafür das diese B-Ware noch keinen Kommentar hier hat, ist sie gar nicht mal so schlecht. Der Film hat Atmosphäre, gute Darstellerische Leistungen und bleibt durchweg interessant auf seinem Niveau. Ab und an etwas zu rührselig, nur ist das nichts schlimmes.
Mercy Streets ist besser als sein Erscheinungsbild!
Der Film Begleittitel ist bereits mit Fluchtgefahr behafftet, aber sollte man wie ich darauf nichts geben, dann ist man selber Schuld mit dem Lebenszeit Killing.
Für mich war Anaconda (1997) schon eine Trashgurke, die wohl ihren "Erfolg" J Lo zu verdanken hatte. Das man dann die filmischen Nachkömmlinge noch tiefer ansetzt isr erschreckend. Story, Effekte, Ensemble...hat die Miss Animierte Schlange gefressen.
Der Filmische "Höhepunkt" ist das Schlangen "Weiße Hai" Finale, nur aus einer anderen Filmgalaxie!
80. Minuten wird einem das Grauen vor Augen geführt, das einem die Rübe Qualmt.
Nur hat das rein gar nichts mit dem Filmstoff gemein, denn das alles liefert ein erbärmliches Filmwerk, mit einer ganzen Horde unfähiger Menschen, die im Filmbereich tätig sind.
Roger Corman nehme ich aus der Generalkritik raus.
Mutiges engagiertes Filmdrana das ein Tabuthema sehenswert auf die Leinwand bringt. Die Darsteller/innen sind sehr gut und die Story mit Herzblut und ohne zuviel Schmalz erzählt. To the Bone ist sicherlich kein Popcornkino und das ist auch gut so.
Sehr guter, aber kein Schonkost Film!
INSIGNIFICANCE-unbedeutend
Das ist Nicolas Roeg's Geniestreich von Film ganz sicher nicht. Man nehme vier bedeutende Menschen in ihren jeweiligen Lebensbereichen und packt diese in ein Hotelzimmer und läßt sie los. Was dann passiert ist einfach gesagt, Roeg Like, ein Dialoggewitter das mit verrückten Szenen garniert wird.
Cooles starkes Roeg Werk, das mehr Aufmerksamkeit verdient hat!
Dieses Fersenfilmmonster ist viel viel viel zu lang, geschichtlich auch eher Nimmerland. Optisch gibt es für einen Fernsehfilm nichts zu beanstanden, dialogtechnisch naja. Was auch nicht überzeugt, ist der Großteil der Darsteller und ihre Performances. Allen vorran der völlig deplatzierte Uwe Ochsenknecht, der sieht aus, als sei er vom Karnervalsumzug übriggeblieben.
Wieder ein Kreuzritterfilm zum vergessen!
Doof wie Brot inszenierter pseudo Bibelhorrorfilm der ganz üblen Sorte. Das Teil hier ist so langweilig und langatmig, dass es einem vorkommt, als geht der Streifen 5 Stunden.
Was ist nur aus einigen Darstellern geworden...
Was für ein nervtötender bekloppter Film.
Das Muttersöhnchen ist eine einzige Qual...
Diane Keaton - wenn ich sie sehe und höre bekomme ich Würgreflexe.
Dax Shepard - der hat keine Ausstrahlung und ist so witzig wie eine Eiterbeule.
Liv Tyler - rennt hier rum als sei sie vollgedröhnt.
Die Story - ein Furz im Wind.
Unfassbar unsympathischer Dreck!
Der opulenteste, bildgewaltigste Draculafilm den es je gab.
Francis Ford Coppola zeigt mit Hilfe der überragenden Kameraarbeit von Michael Ballhaus ein optisches Augenparadies.
Das unglaublich große Staraufgebot ist nuanciert und Pefekt besetzt. Jede Szene hier hat Klasse, Kraft und Überzeugung. Dazu schafft Coppola eine schauderhaft fesselnde Atmosphäre die einen mit nach Transilvanien nimmt. Die Filmreise ist beeindruckend.
Bram Stokers- Dracula ist ein Meisterwerk!
Schuld und Sühne depressiva, das durch eine unnötig komplizierte Erzählstruktur zu keinem Moment dem Zuschauer die Chance gibt ganz einzusteigen. Die überlichtete Handkamera Optik ist auch kein lobenswerter Schachzug. Dies und die zu oberflächliche Betrachtung der Geschichte und Figuren machen das Gesamtpaket Unzufriedenstellend und nicht gut.
Zähes depressives Drama!
BEE SEASON ist ein gutes Beispiel dafür, das eine sehr gute Cast keine Garantie für einen guten Film sind. Richard Gere und Juliette Binoche, was ist das für ein Potential?!
Nur schafft es Bee Season in keiner Phase darauf was interessantes zu filmen. Es ist hier vieles einfach zu kalt und nicht berührend genug um einen mitzunehmen.
Es plätschert so dahin, wie Regen im Hinterhof.
Französicher kann ein Film nicht sein, ein Cineastisches Feuerwerk der Spitzenklasse, ein echter Augenschmaus mit umwerfend schönen Bildern.
Hier kannst du jederzeit das Bild anhalten und du hast ein gemäldeartiges Visuell fantastisches Bild, wie aus einer Kunstsammlung.
Dieser mit herausragenden Skurilen Typen und großartigen Schauspielern besetzter Film, läßt mich Träumen und fesselt einen umgehend.
Regisseur Jean-Pierre Jeunet ist ein Meister seines Faches!
Vive la France!
Ganz nette französische Komödie mit guten Darstellern und netter kleiner Geschichte. Nett arrangierte Bilder mit nicht jedermanns Musikuntermalung.
Hat mich leider nicht wirklich gepackt, aber mir auch nicht weh getan.
Aufwühlendes Drama nit sehr starken Schauspieler/innen, über dem eine schwere Melancholie liegt. Die Geschichte ist beeindruckend normal erzählt, ohne seine Charaktere zu verraten. Das es auch noch halbiographisch ist, macht das Ganze noch traurig intensiver.
Tragisch, fesselnd, einfach ein ganz starker Film.
Eigentlich bringt der Film alles mit um zu funktionieren, gute Cast, toller Drehort und eine auf dem Papier spannende Story. Doch leider fressen die Logischluchten den Film förmlich mit Haut und Haaren auf.
Hier reagieren Menschen auf eine so plumpe und verstörend Dämmliche Art und Weise auf gewisse Situationen, dass es dem Film die komplette Glaubwürdigkeit und Ersthaftigkeit aussaugt.
Da haben wir einen Auftragskiller der alles ohne Fragen wegpustet, sich aber von einer Blauhaarigen Nutte an der Nase rumführen läßt, die sich mehr rausnimmt als alle seine Opfer vorher zusammen.
Dazu gibt es einen Big Boss, der alles hat, aber nur um zu schauen ob sein bezahlter Killer zu gebrauchen ist, inszeniert er eine Lächerlichkeit, die nur so Debil enden kann wie sie es hier tut.
Ich kann da noch zig solcher Blödheiten aufzählen, aber man sollte James Russo der den Dünnpfiff zu Papier gebracht hat mal fragen, was er für ein Mist geraucht hat, als der den Bleistift in die Hand nahm.
DeNiro und Cusack haben mindestens das selbe geraucht!!!
Italienischer Mafia Film der Schnarchoslauskas Sorte. Die Story ust nicht nur einfälltig, sondern unerträglich langweilig, würde Telly"Kojak"Savalas nicht ein paar Szenen kreuzen, würde man das nicht garade noch so ertragen.
Einer der lahmsten Mafia Filme wo gibt!
Amerika musst ja zwangsläufig das TAXI in nach Hollywood holen.
Das Original aus Vive La France war schon sehr einfältig, aber gegen diesen vollplemplem Streifen, ist der Filmkunst.
Kaum auszuhaltender Blödsinn!
T4XI das Logo war das absolute Highlight der vierten TAXI Reihe. Es wird nach Teil 1 eins immer wieder aufs neue versucht, mit dem einmal funktionierenden Methoden, die Leute zu bespaßen...da es die 4.Runde ist scheint es auch funktioniert zu haben.
Bei mir ist der Taxameter abgelaufen!