Darbon - Kommentare

Alle Kommentare von Darbon

  • 8

    Ewan McGregor war vielleicht nie so schelmisch sexy wie in dem Moment, als das Messer ihn in der eigenen Blutlache an den Küchenboden presste, Kerry Fox in der Parallelmontage in ihrem Auto den Kofferinhalt anschrie und Christopher Eccleston den Epilog übernahm. Und dazu "It's my happy heart you hear" O ja, ich glaube an Freunde :-)

    • 7 .5

      Ein Film, den meine Mama immer wieder mit mir zusammen sehen will: Kathleen Turner als Doris Day haucht "Muschikätzchen" in die Telefonleitung und sorgt für das Wohl ihrer Lieben. Herrlich schwarz.

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      • 7 .5

        Die Balance wirkt auch und gerade bei Geraldine Chaplins altjüngferlichem Auftritt zwischen Robert Downey jrs "Schneller als ein Furz" und "Ich habe ihre Muschi gesehen" bis hin ihrem anrührenden späten Liebesgeständnis an Charles Durning.

        • 7 .5

          Stand gerade wieder in einem OTIS-Fahrstuhl und rief erfreut: "Mrs Otis ist tot? Mrs Otis ist tot!" Towanda! Wunderbarer Film, dessen Soßen-Geheimnis ein anderes ist als das in den "Dänischen Delikatessen".

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          • 7

            Bin als Kind nach Ansehen des Films aus der Wohnung geflüchtet. Die verzweifelte Doris Day am Rande der Hysterie - und das in den feinsten Roben. Bei Venedig-Reisen assoziiere ich immer Kays Vorstellung, mit der kichernden Tante Bea (Myrna Loy) in einer Gondel sitzen zu müssen. Heute bekäme die Heldin von PETA 'nen ordentlichen Rüffel - für den Chinchilla-Kragen. zur moviepilot-Seite: Der WDR-"Trailer" ist keiner und unglaublich komisch.

            • 7 .5

              Allein Joanna Lumleys Gebiss lässt Kindern das Blut wohlig in den Adern gefrieren.

              • 9 .5

                Immer wenn wir in einem Film einen Erpresser sehen, der zu weit geht, nennen wir ihn "Louise Bourget".

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                • 9

                  Peter Ustinov im Badeanzug. Und wer schreitet überraschender eine Treppe herunter als Jane Birkin als gewandelte Christine Redfern. Und wie sie dann noch Maggie Smith zurechtweist. Dafür könnte ich ihr doch glatt in die Arteria carotis... R.I.P. Nicolas Clay starb am 25. Mai 2000. Schade.

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                  • 9 .5

                    Immer wenn ich Würfelzucker sehe, muss ich an Agnès Jaouis Dissertation über den Landadel am Paladrusee im 10. Jahrhundert denken. Ein bezaubernder Film, in dessen Playback singende Antihelden ich mich verliebt habe. Und der Schuft borgt sich am Ende Claude François' Stimme
                    für "Je suis le mal-aimé". Erhellt die Stimmung ungemein. Bin damals dreimal in den Film gerannt.

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