davidleeuw - Kommentare

Alle Kommentare von davidleeuw

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    davidleeuw 09.09.2017, 23:33 Geändert 09.09.2017, 23:53

    Wenn sich ein Film so bizarr gibt und sich vehement offensichtlichen Erklärungen und einem Zugang entzieht, dann muss der Zuschauer im Subtext wühlen. Selten ist ein Film so reich daran wie 'The eyes of my mother'. Denn hier tummeln sich Trauma, Schuld, Entwurzelung, Sexualität und fundamentale Kritik. Oberflächlich bereits verstörend, spielt sich darunter eine niederschmetternde Meditation über die Generationen durchdringende Zerstörungskraft von Krieg und die Verarbeitungsmechanismen von Seele und Psyche ab. Der Score unterstützt den meditativen und hypnotischen Anspruch seinerseits.

    Und so ist alle Brutalität und Absurdität hier nur Phänotyp. Wenngleich damit aber nicht weniger gefährlich. Unsere Fähigkeit zu sehen, macht uns zutiefst verwundbar. Das macht uns Regisseur Pesce bereits eingangs bewusst, wenn er Franciscas Mutter erklären lässt, dass alles, was wir wahrnehmen, über die Linse unseres Auges verläuft. Damit setzt er den Zuschauer gleichzeititg in eine gesunde Distanz zu dem, was auf der Leinwand geschehen wird. Er schützt uns, die wir als Betrachter ebenfalls verwundbar sind und führt uns im selben Moment vor Augen, dass wir unser Leid blind ertragen, es jedoch nicht für alle Ewigkeit so bleiben muss.

    Und wie das so ist, hat jeder Zuschauer seine eigenen zwei Fenster zur Welt und kann mit dem eigenen Blick auf das schauen, was sich hinter der Fassade verbirgt. So viel Freiheit in einem solch kleinen Film.

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    • 5 .5
      davidleeuw 08.09.2017, 10:01 Geändert 08.09.2017, 10:04

      Nach den vielen negativen Stimmen zu Scotts Fortführung der Alien-Reihe muss man leider mit in den trübseligen Kanon einstimmen. Konnte 'Prometheus' trotz einiger Plotschwächen dennoch ästhetisch überzeugen, schafft es 'Alien: Covenant' nicht einmal über diese Hürde. Denn ebenso uninspiriert wie sich die dünne Geschichte entfaltet, so glanzlos präsentiert sich der Film auch optisch. Nahezu keine Kameraeinstellung lässt den Zuschauer ins Schwärmen verfallen. Tatsächlich muss man der Reihe zum ersten Mal seit seiner dritten Installation attestieren, dass der Xenomorph schlichtweg schlecht gemacht wirkt. Hier trifft unausgereiftes, merkwürdiges Creature Design auf eine äußerst lieblose CGI-Umsetzung. Abgesehen von der interessanten Anfangssequenz, in der wir Peter Weyland im Dialog mit Android David sehen, fehlt es allen folgenden Szenen an gestalterischen Ideen und Ausdruckskraft.

      Tatsächlich stolpert Ridley Scott zwischen augenscheinlicher Lustlosigkeit und peinlich berührenden Eingebungen hin und her, sodass man sich mehr als nur einmal verwundert an den Kopf fasst und wünscht, der Film möge bald zu Ende sein. Das wirklich Enttäuschende an 'Alien: Coventant' ist dabei aber nicht einmal, dass der Film unterhalb der Mittelmäßigkeit agiert. Viel tragischer ist, dass es durchaus gute Ideen und Ansätze gibt, den Film zwischen 'Prometheus' und 'Alien' zu integrieren. Diese Ansätze werden aber meist nur angedeutet, da sich Scott nicht entscheiden kann, ob er einen Actioner oder eine tiefe Auseinandersetzung mit Davids und Walters schöpferischer Natur liefern will. Motive wie Freiheit, Rache und sogar die die Synthetik transzendierende Kraft der Liebe sind vorhanden, werden aber einfach nur unzureichend und inkonsistent ausgeleuchtet. So fühlt sich jede noch so kleine schöne Idee angesichts dieser tranigen Verfilmung vollends verschwendet an.

      Stattdessen hetzt 'Alien: Covenant' von Punkt A nach Punkt B, während ein Crew-Mitglied nach dem anderen ermüdenden Jump Scares und den üblichen Leicht- und Unsinnigkeiten zum Opfer fällt. Das ist weder spannend, noch mitreissend und wurde in etlichen Alien-Epigonen weitaus packender umgesetzt.

      Nach dem nur schwer zu ertragenden 'Exodus' lässt auch dieser Film Zweifel aufkommen, ob Ridley Scott die Fortsetzung zu 'Blade Runner' gelingen kann.

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      • 7
        davidleeuw 24.08.2017, 23:53 Geändert 25.08.2017, 11:53
        über Dunkirk

        Man möchte ihnen beiden gratulieren, Nolan und Zimmer. Beide verwirklichen separat von einander, aber doch alliiert ihre jeweiligen Meisterstücke. Nolan gelingt nach etlichen Anläufen ein Film, der alle menschliche Emotion über Bord geworfen hat und sich so endlich kalt in Metall gehüllten Schreckenspathos ergeben darf. Keine Trauer, keine Sympathie, kein Hass, kein Mitgefühl. Bloß vage Schatten von Ideologien und fixen Ideen von etwas Übergeordnetem, für das kein Opfer zu groß sein kann. Ein Krieg ohne Horror; der Glaube an den Krieg ist das wirkliche Monströse.

        So zeichnet der Film, so er denn überhaupt so etwas wie ein Film ist, trotz der fast manischen Detailverliebtheit und der überlebensgroßen Close-Ups ein äußerst abtraktes Bild vom Menschen, das man sich als Zuschauer im Idealfall selbst anfüllen muss.

        Hans Zimmer orchestriert in seinem grausamen Menschenexperiment von einem Score eine zweistündige Ouverture zu Nolans erstem und dann auch einzigem Akt. Einem Zähneknirschen, das alles nacherzählt, was wir in zwei Stunden zuvor nicht haben sehen dürfen. Während wir mit den leeren menschlichen Hüllen im Film blind der dunklen Wahrheit entgegen trieben. Ein Zähneknirschen wie das leise Nachhallen eines monumentalen Bergrutches. Das leise Nachhallen des eigenen, in Sekundenbruchteilen kollabierten Glaubens. Zimmer erschafft ein 106-minütiges Musikvideo, welches in seiner langen Vita sicher einen Ehrenplatz erhalten wird und Nolan spricht den vielleicht pointiertesten Kommentar zum Größenwahn unserer Spezies. It takes one to know one.

        Nachtrag: Die Deutung ist natürlich spekulativ. Ebenso gut könnte Nolan hier einen zutiefst kriegsverherrlichenden Film geschaffen haben, der über seine schiere handwerkliche Perfektion eine Ausarbeitung seiner Charaktere einfach unterschlägt. Dies würde aber zumindest die Einordnung und Bewertung des Filmes erheblich erleichtern. So müsste man aber auch feststellen, dass Nolan sich der Aufgabe, eindeutig Stellung zum Krieg zu beziehen, schlichtweg entzieht und es sich dann doch etwas zu einfach macht, indem er nur Bilder zeigt, aber keine Tendenz anbietet.

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          davidleeuw 23.05.2017, 10:15 Geändert 23.05.2017, 16:21

          Über allem stand der Vorwurf des Whitewashing. Tatsächlich geschieht dies hier in ganz Hollywood-typischem Maße und ich war anfangs skeptisch, ob ich damit würde leben können. Dadurch, dass die Realverfilmung dieses Thema nun aber selbst kritisch aufgreift (Motoko und Hideo werden gekidnappt und amerikanisiert), wird die Ausgangssituation nicht unbedingt aufgeklärt, der Auseinandersetzung wird jedoch eine weitere Diskussionsebene hinzugefügt, die ich begrüße. Darüber hinaus tut sich der Film selbst einen riesigen Gefallen, indem er sich von der Storyline des Originals emanzipiert und so zwar einen anderen, allerdings nicht weniger interessanten Fragenkatalog aufschlägt. Wie verwundbar machen wir unser Innerstes, wenn wir uns zu sehr mit manipulierbarer Technik aufrüsten? Wem gehören unsere Erinnerungen und unsere Identität, wenn das Abspielmedium dem freien Markt gehört? Wo ziehen wir die Trennlinie zwischen innerer und externer Wahrnehmung? Verliert Leben an Wert, wenn wir es künstlich „verbessern“? Hier wird allerdings nicht der Fehler begangen, alle Gedanken ausführlich auszubuchstabieren. Ähnlich wie im ersten Teil der Matrix-Reihe werden Themen nur angeschnitten, auch um dem vollkommen legitimen Action-Anspruch des Filmes nicht im Wege zu stehen. Wer sich darüber hinaus Gedanken machen möchte, findet unzählige Punkte zum Anknüpfen.

          Optisch ist ‚Ghost in the Shell‘ über alle Zweifel erhaben und schafft es tatsächlich, das ambivalente Seherlebnis des Animes zu wiederholen, ohne es zu kopieren. Wo das Anime stellenweise seltsam real wirkte, fühlt sich die Realverfilmung oftmals eigenartig künstlich an. Synthetisch wie die Gesellschaft der Zukunft.

          Ich habe mir keine Kritiken zum Film durchgelesen, kann anhand der Durchschnittswertung (nicht nur auf dieser Seite) aber erahnen, was man ‚Ghost in the Shell‘ alles vorwerfen möchte. Einzig ich kann keinen der etwaigen Kritikpunkte nachvollziehen.

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          • 7 .5

            Gore Verbinski bastelt auf Vorlage von Thomas Manns „Der Zauberberg“ das gelungenere Shutter Island. Herrlich durchästhetisiert und stark getragen von Dane DeHaan, entsteht hier ein den High-Speed-Kapitalismus abmahnender Horrorthriller, der sich aber durch den für Hollywood typischen finalen Showdown und seinen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft selbst den Zahn zieht. 30 Minuten Spieldauer weniger und „A cure for wellness“ wäre ein bitterböses Lehrstück über die Ausweglosigkeit aus der Konsumgesellschaft geworden. Dessen ungeachtet aber ein durch und durch spannender Thriller.

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            • 3
              davidleeuw 12.02.2017, 17:51 Geändert 13.02.2017, 12:21

              Dass Story und Schauspiel hier komplett unterirdisch sind, war zu erwarten. Wenn man sich bei "Fifty shades of grey" aber auf eine andere, etwas abstraktere Lesart einlässt, kann man dem Film sogar einen gewissen Mehrwert abringen. Denn neben der durch und durch aseptischen "Erotik", die wunderbar den heutigen Fitnesswahn wiederspiegelt, ist die Frage, ob Kapitalismus in irgendeiner Weise romantisch, menschlich oder gar rettbar ist, durchaus interessant. Unter dieser (natürlich unintendierten) Vorgabe schaut sich dieses Machwerk noch einigermaßen unterhaltsam, auch wenn es die Punktevergabe ungleich schwerer macht.

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              • 10

                Eine filmgewordene Mediation über die eigenen Begriffe von Kontrolle, Selbstkontrolle, Furcht, Aufgabe und Erkenntnis. Kontrolle ist Illusion, der Weg zum Erkennen eine Spur von Hinweisen. Selbstreferentiell und dadurch mit dem Zuschauer merkwürdig verwachsen.

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                • 8 .5
                  über Cake

                  Ein Gefühl, als hätte man ein Messer im Bauch. Wer einigermaßen die Innenarchitektur von Depressionen kennt, wird sich in Jennifer Anistons Spiel wiederfinden. Das wandelnde schwarze Loch, das selbst kein Licht aussendet, aber die Substanz allen dessen, das es umgibt, aufsaugt. Ein guter, teils schwer zu ertragender Film, weil er die Depression und Abhängigkeit ohne falsche Hysterie darstellt und den man nicht schaut, um Anistons Charakter beim Leiden zuzusehen, sondern um seine eigene masochistische Ader zu befriedigen.

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                  • 7

                    Wie eine lange surreale Traumsequenz.

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                    • 10

                      Ein Ungetüm von einem Film. Wie ein verwundetes Tier.

                      • 8 .5
                        davidleeuw 15.09.2016, 00:22 Geändert 15.09.2016, 00:24

                        Es ist lange her, dass ich einen Film direkt zweimal am Stück geschaut habe, aber hier gibt es so unendlich viel zu entdecken. Besonders, wenn der Audiokommentar so viele Kleinigkeiten anspricht, die man sonst unter Umständen übersehen hätte. 'It follows' funktioniert trotz oder vielleicht aber gerade wegen seiner an sich simplen Prämisse auf so vielen Ebenen, dass es schwer fällt, alles gleichzeitig zu erfassen. Und noch bewundernswerter wird es, wenn man realisiert, dass man in diese Subebenen nicht einmal eintauchen muss, sondern selbst an der Oberfläche einen hervorragenden Gruselfilm erhält. Was diesen Horrorfilm aber so wirklich besonders macht, sind die vielen darin eingewobenen Themen und Deutungsstufen. Paranoia, Teenage Angst, Sex, Erwachsenwerden, Tod, Unvermeidbarkeit, Traumsetting, Vorstadt vs. Innenstadt. Man könnte 'It follows' unter jedem dieser Schlagworte ein Mal komplett durchlaufen lassen und begreifen. Überwältigend.

                        Zumal hier mit so vielen Referenzen gespielt wird, gleichzeitig aber kein Moment billig abgekupfert wirkt, sondern - obwohl auf dem Kanon der Horrorfilme der 70er/80er Jahre aufgebaut - ein eigener Grad an Originalität erreicht wird. Nicht zuletzt, weil auch mit der Erwartungshaltung des Zuschauers gehörig gespielt wird. Dazu kommt die schiere technische Perfektion, sowohl in der Kameraarbeit, dem Szenenbild, dem Schauspiel und dem superb eingesetztem Score. Eine vorläufige 8,5/10 mit Potential nach oben.

                        • Kurzum: Nichts hat mit nichts zu tun. Aber über das Nichts kann man sich mal wieder am besten aufregen.

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                          • davidleeuw 26.09.2015, 12:23 Geändert 26.09.2015, 12:24

                            1. Michael Keaton
                            2. Adam West / Christian Bale
                            3. Val Kilmer

                            Clooney kann ich gar nicht so tief einordnen, wie es verdient wäre. Ich habe nichts gegen Clooney, aber es war die denkbar schlechteste Kombination, die man sich für eine Batman-Darstellung vorstellen kann.

                            Ich hätte mich indes wirklich sehr gefreut, hätte Josh Brolin die Rolle in "Dawn of justice" übernehmen dürfen. Er hätte da in meinen Augen perfekt zur Story gepasst.

                            • 5

                              Mehr grimmige Monstrosität denn Film, ist „Es ist schwer, ein Gott zu sein“ die – da lege ich mich jetzt schon fest – körperlich forderndste Kinoerfahrung des Jahres. 177 Minuten Morast, Exkremente, Satzfetzen, Gewalt und Abscheulichkeiten in der verhinderten Renaissance des Planeten Arkanar sorgen für ein nahezu unmöglich zu schauendes Gebilde, aber für mindestens genauso viel Redebedarf im Nachgang. Ein „Film“, dem man vielleicht technisch-analysierend, jedoch nicht auf inhaltlicher Ebene begegnen kann und der sich so auch jedweder Bewertung entzieht.

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                              • 6 .5
                                davidleeuw 29.03.2015, 22:25 Geändert 29.03.2015, 22:27

                                Never trust the hype. Von den guten Schauspielerleistungen abgesehen, ist "Birdman" sowohl handwerklich als auch inhaltlich eine Aneinanderreihung blendender Hütchenspielertricks. Sei es die vorgetäuschte Plansequenz, das Eindreschen mit dem Plüschhammer auf die Schauspielbranche, das neonleuchtende "Meta" alle Nase lang. Dass es komplett an Spannung fehlt, ist da fast zu vernachlässigen. Was aussieht wie Kunst, ist dann halt eben doch nicht immer Kunst. Dem Film kommt zugute, dass das nicht jeder zu unterscheiden vermag.

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                                • Kristen Wiig ist der einzige echte Anreiz, mir das anzuschauen.

                                  • 3

                                    Unerträglicher Quark.

                                      • 5
                                        über Lucy

                                        So interessant und vielversprechend die zugrunde liegende Idee auch ist, mit zunehmender Spieldauer muss man feststellen, dass Besson dem Intellekt und den Fähigkeiten seiner Hauptfigur haushoch unterlegen ist. Gemessen am Potential Lucy's wirkt die Actionstory bemitleidenswert kleingeistig. Handwerklich zwar tadellos umgesetzt, bleibt der Film in allen anderen Belangen weit unter seinen Möglichkeiten.

                                        • 7

                                          Sicherlich kommt der philosophische Aspekt deutlich zu kurz, doch aufgrund der überragenden Leinwandchemie zwischen Emily Blunt und Matt Damon macht 'The Adjustment Bureau' wirklich Spaß. Dazu ein warmes, Momo'eskes Gefühl, das aus der netten, aber nicht durch und durch konsequenten Geschichte eine unterhaltsame Abendveranstaltung macht.

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                                          • 7 .5

                                            Ein Alptraum von einem Film. Zermürbend, ermüdend, abstoßend, bedrückend. Sehenswert.

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                                            • 6 .5

                                              Der große Gatsby auf Speed. Luhrmann bläst den Stoff zu einem riesigen, mit Konfetti gefüllten Ballon auf. Und dazwischen? Viel heiße Luft. Ein filmischer Orgasmus, bei dem man sich als Zuschauer nie ganz sicher ist, ob er echt oder nur vorgetäuscht ist. Dem Hedonisten ist es egal, dem Romantiker ein Gräul. Einen echten dramatischen Höhepunkt erreicht "The Great Gatsby" indes leider nie und bleibt so nur optische Verheissung.

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                                              • Na toll. Wollte just alle Filme aus meiner Top100 abarbeiten. Die Alternative finde ich dem gegenüber recht lieblos und unpersönlich.

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                                                • 5

                                                  Es bleibt dabei: der Mars taugte bisher nicht als Grundlage für gelungene Science-Fiction- und Horrorfilme. Das ändert sich auch mit "The last days on Mars" nicht. Aus technischer Sicht ist dieser Streifen durchaus vorzeigbar, inhaltlich findet man hier aber leider absolut nichts Neues. Zudem vermisst man eine etwas liebevollere Charakterzeichnung, die dafür sorgen würde, dass man zu irgendeinem Crewmitglied eine echte emotionale Bindung aufbauen könnte.

                                                  • 6 .5

                                                    Angenehm leichte Komödie, die endlich die Universen Blood & Ice Cream und IT Crowd zusammenbringt. Wenn auch nur in Teilen. Die großen Schenkelklopfer blieben dabei leider aus, die die Kombination aus Nick Frost und Chris O'Dowd hatte erhoffen lassen. Dennoch eine sehenswerte Angelegenheit.