Deathstroke90 - Kommentare

Alle Kommentare von Deathstroke90

  • Ich bewerbe mich hiermit auch für einen Wichtelpartner zum 3. Advent.

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        +++Dies ist ein Wichtelkommentar für den 2.Advent 2020 im Rahmen der Community-Wichtelaktion, gewünscht von *frenzy_punk<3 +++

        In „Die Hüter des Lichts“ finden Figuren der klassischen Folklore/Märchen zu einer Art Avengers-Team zusammen . Mit vereinten Kräften müssen die Hüter einer alten Bedrohung die Stirn bieten. Für diese Mission wurde ein neuer Hüter auserwählt: Jack Frost. Eine Unruhestifter, der sich den Respekt seiner Kameraden noch verdienen und seinen Platz als übernatürliches Wesen finden muss. Eine klassische Heldenreise beginnt. Ich habe mich gestern mit einer Tasse Kaffee unter meine Kuscheldecke verkrochen und den Film geguckt. „Die Hüter des Lichts“ entspricht genau dieser Art von Behaglichkeit/Gemütlichkeit. Genau der richtige Film für dieses unbehagliche Jahr. Eigentlich haben nur noch die Plätzchen von meiner Mutter zum vollkommenen Glück gefehlt. Diese habe ich aber erst heute abgeholt :( Zurück zum Film: Ich habe den Eindruck gewonnen, dass „Die Hüter des Lichts“ immer so ein bisschen im Schatten der DreamWorks Animation Zugpferde „Drachenzähmen leicht gemacht“, „Madagaskar“ und „Kung Fu Panda“ steht. Aber die letzt genannten haben auch alle eine Trilogie und TV Serien bekommen. „Die Hüter des Lichts“ steht für sich alleine und war seiner Zeit auch „nur“ ein moderater Kinoerfolg, wenn ich mich richtig erinnere. Ich muss zugeben: Trotz meiner hohen Bewertung von damals, welche ich heute von 8.5/10 auf 8/10 runter korrigiert habe, hatte ich in den letzten Jahren auch nie das Verlangen nach einer zweiten Sichtung verspürt. Es hat sich aber gelohnt und ich werde nicht nochmal so viele Jahre bis zur nächsten Sichtung verstreichen lassen.

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        • Der erste Cap hat einfach diesen naiven und optimistischen Charme eines pulpigen 40er Jahre Comics. Ich mag den Film sehr. Der heroische Score von Alan Silvestri ist eine Wucht.

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              +++Dies ist ein Wichtelkommentar für den 1.Advent 2020 im Rahmen der Community-Wichtelaktion, gewünscht von Lydia Huxley +++

              "Jurassic Park" ist für mich mehr als nur ein Film aus den 90ern."Jurassic Park" ist für mich jede Woche mit meiner Oma in die Buchhandlung zu gehen und in „Was ist was“-Büchern schmökern....weil Dinos einfach geil sind. "Jurassic Park" ist für mich meine Actionfiguren (T-Rex, Stegosaurus, Brachiosaurus, Triceratops) mit in den Kindergarten zu nehmen...weil Dinos einfach geil sind. "Jurassic Park" ist für mich auch auf überdrehte und debile Zeichentrickserien wie z.B. "Extreme Dinosaurs" abzufahren....weil Dinos einfach geil sind. Ich war verrückt nach Dinosauriern. Zugegeben: Davon ist nicht mehr so viel übrig geblieben. Heute bin ich z.B. verrückt nach Motorrädern oder so. Ich kehre aber immer wieder zu "Jurassic Park" zurück. Ich beschreibe meine Schlüsselszene mit drei Worten: Dr. Alan Grant, Brachiosaurus und das "Theme from Jurassic Park" von John Williams. Wer hat auch Gänsehaut? Die Erinnerung an diese Szene reicht bei mir schon aus. Ganz ehrlich: "Jurassic Park" verdient in meinen Augen mehr als die  "10/10 mit Herz"-Kategorie. Sobald Moviepilot eine höhere Bewertung einführt wird "Jurassic Park" diese von mir bekommen. Der Film ist so fest in der Popkultur verankert. Die legendäre Dennis Nedry Szene „Dodgson, Dodgson, we've got Dodgson here! See nobody cares“ ist vor einiger Zeit sogar ein Meme geworden. Und jetzt noch mal "Real Talk" zum Abschluss: Die erinnerungswürdigen Momente in der neuen „Jurassic World“-Reihe sind unterm Strich auch bloß Zitate des Original-Films, aber so einen Film schüttelt man nicht einfach ein zweites Mal aus dem Ärmel. Daran sind schon "Vergessene Welt - Jurassic Park" und auch "Jurassic Park III" gescheitert.

              Ich wünsche der lieben Lydi und auch dem Rest der Community einen schönen 1. Advent :-)

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              • 7 .5

                Gefühlt schon 3-4 Jahre auf der "Vorgemerkt"-Liste und nun kommt er Widererwarten zum Abschluss dieses besch...bescheidenen Jahres doch noch raus. Der kann nur wunderbar werden. Weniger als 8/10 ist eigentlich nicht drin <3

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                • Johnny und Daniel sind unterm Strich gute Männer. Sie haben beide ihr Päckchen zu tragen und übertragen ihre Dämonen leider teilweise auf ihre Schüler. Kreese hingegen ist der "bad guy" hier. Er verfolgt seit seiner Rückkehr nur eigennützige Interessen und "formt" seine Schüler gemäß einer gefährlichen und gestrigen Weltanschauung.

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                  • Wo gibt es den als VoD? Bei Amazon und iTunes auf jeden Fall nicht.

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                    • William the bloody aka Spike - Buffy the Vampire Slayer
                      Clay - Sons of Anarchy
                      Boyd Crowder - Justified
                      Tywin Lannister - Game of Thrones
                      Kai Proctor - Banshee

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                        Ich habe irgendwie einen 80er-Redneck-Slasher-Road-Movie erwartet. "We summon the darkness" ist aber nur ein leidlich unterhaltsames "Home Invasion"-Filmchen geworden. Der Film spielt zwar in den späten 80ern, aber dieses Element wurde gar nicht richtig genutzt. Die Handlung hätte sich zu jeder beliebigen Zeit zwischen 1980 - 2000 abspielen können.

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                          Kurzweiliger und generischer Cop-Thriller der späten 2000er bzw. frühen 2010er Schule. Netter Zeitvertreib. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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                            Joa. Man war halt wieder im Kino, ne. Der Film ist wie "The Town - Stadt ohne Gnade" in mittelmäßig. Die Protagonisten sind allesamt unsympathisch und prollig. Allen voran der zu unrecht (Naja. Aber das Strafmaß war streitbar) eingebuchtete Oyster ist eine weinerliche Zimperliese. Ich für meinen Teil wollte den Gefängnisausbruch scheitern sehen.

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                            • 5 .5

                              Ich finde die Fantasy-Welt in der "Maleficent"-Reihe sehr unästhetisch. Der Look ist für meinen Geschmack zu sauber, zu steril....der Film ist leider nur "meh".

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                              • 4

                                "Bloodshot" ist irgendwie aus der Zeit gefallen und wirkt wie eine der schlechteren Comic-Adaptionen aus 2005 oder so.

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                                  Pop Pop!

                                  #sixseasonsandamovie

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                                    Deathstroke90 10.05.2020, 18:32 Geändert 10.05.2020, 18:47

                                    Ein toughes "Final Girl" muss sich gegen ihre mordlustige Schwieger-Familie behaupten. Die versnobte Sippe sichert ihren Wohlstand nämlich durch einen teuflischen Pakt und regelmäßigen Opfergaben. Zum Ende hin geht "Reay or not" ein bisschen die Luft aus, aber die kurze Gesamtlaufzeit (mit Abspann etwas über 90 Minuten) bewahrt den positiven Gesamteindruck.

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                                      Die 4. Staffel, welche nicht unter der Federführung von Dan Harmon produziert wurde, gilt als die schwächste Community Staffel. Aber was heißt schon schwach? Season 1-3 kriegen von mir 10/10 und Season 4 halt "nur" 8/10. Auf diesem Niveau bewegen wir uns hier. Sogar die "schlechteste" Community Staffel wischt mit jeder Staffel von HIMYM und TBBT noch den Boden auf.

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                                      • 6 .5

                                        "Black and Blue" ist ein Cop-Thriller der 2000er Schule ("Training Day" , "Street Kings"). Die "Labertasche" aus der "Fast & Furious"-Reihe Tyrese Gibson ist hier zur Abwechslung mal ganz sympathisch und geerdet. Frank Grillo wird auch immer gerne als Cop, Agent, Militär/Ex-Militär verpflichtet und er überzeugt auch in "Black and Blue" als krummer Drogenfahnder. Muss man jetzt nich gesehen haben, aber man kann seine Zeit auch schlechter "vergeuden".

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                                          Mit "Kick-Ass 2: Balls to the Wall" haben die Macher damals echt "balls" (Eier ) bewiesen. Mit der FSK 18 Freigabe war ein kommerzieller Misserfolg im Jahr 2013 schon vorprogrammiert. Der erste Teil war zu seiner Zeit ja auch kein Blockbuster. Die Fortsetzung hat ja nicht sehr viele wohlwollende Kritiken erhalten. Zugegeben: Aaron Taylor-Johnson, Chloë Grace Moretz und die anderen Schauspieler holen noch echt viel aus dem schwachen Drehbuch heraus. Unter anderen Umständen hätte das auch eine "Direct to DVD"-Produktion werden können, aber Figuren wie Kick-Ass und Hit-Girl sind natürlich schon etabliert und liegen uns Zuschauern am Herzen. "Kick-Ass 2" profitiert also von der Sympathie, welche wir den bekannten Charakteren entgegen bringen. Der Schwung aus dem ersten Teil wird mitgenommen und die 103 Minuten vergehen wie im Flug. Meine Punktevergabe ist streitbar, aber ich stehe halt auf das Comic-Referenzen-Abgewichse in solchen Filmen. Kleiner Nachtrag: Christopher Mintz-Plasse (Red Mist/Motherfucker in "Kick-Ass" und "Kick-Ass 2" und McLovin in "Superbad") ist für mich das Gesicht einer geilen Filmzeit. Die späten 00er bzw. die frühen 2010er Jahre war bei mir DIE Zeit für Filmabende im großen Kreis.

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                                                Eine nette kleine Episode im "Zombieland"-Universum. Kurzweilig und eine gute Ablenkung in dieser unbehaglichen Zeit. Klar. Nicht zwingend notwendig, aber wenn wir schon so anfangen: Welcher Film ist denn zwingend notwendig? :-D Der Grunge Look von Abigail Breslin ist gorgeous. Unterm Strich kann man mit "Zombieland: Double Tap" eine gute Zeit haben. Etwa 90 Minuten lang. Und manchmal ist das auch gut genug. 6.5/10 mit Tendenz nach oben.

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                                                  Diese Serie war in den letzten zwei Wochen meine "Abendbrot"-Serie. Was habe ich mir da bloß angeschaut? :-D Es gibt in dieser Serie keinen einzigen geerdeten Charakter. Alle sind irgendwie drüber und haben irgendein Gimmick. Aber das war bei den Vorgänger-Serien "iCarly" und "Victorious", welche ich nur sehr lückenhaft kenne, ja auch schon so. "Sam & Cat" wirkt über weite Strecken so als wäre die Erzählung nicht mal in unserer Realität bzw. eine Realität, welcher unserer auch nur ansatzweise ähnelt, angesiedelt. Aber Samantha "Sam" Puckett ist in meinen Augen ein gelungener Charakter. Sie fährt Motorrad, verprügelt MMA Kämpfer und bewahrt Chicken Wings in ihrem Bett auf. Badass. Eine Spinoff Serie mit ihr und Jade aus "Victorious" in den Hauptrollen hätte mehr Spaß gemacht. Ariana Grande (Cat Valentine) mag die neue Pop-Diva sein, aber als Schauspielerin ist sie....meh.

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                                                    Sooooo....Das war es nun, ihr Dödel! Ich muss ja sagen: Ich mochte die "alten" Pastewka Geschichten lieber. Als der Kessler und "Knitterfresse" Hugo Egon Balder noch zum erweiterten Freundeskreis von Bastian gehörten und die Geschichten eher alltäglich und in sich abgeschlossen waren. Die finale Staffel hat aber auch ihre Momente. Sabine Vitua ist als Schnapsdrossel Regine Holl immer komödiantisches Gold. Ihr Timing ist perfekt. In der finalen Staffel versucht sie sich als Ghostwriterin für erotische Literatur. Herrlich. Die Episode mit Michael Kessler war auch wieder großartig. Kommt sogar fast an seine Gastauftritte in "Der Mietvertrag" (Die Folge mit dem Tisch-Kicker auf dem "Nazi-Anwesen") oder "Das Fitness-Studio" ("Kessler drillt Promis" :-D) ran. Fazit: Die finale Staffel ist eine runde Sache geworden. Kann man in einem Rutsch "weg schauen".

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